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Wilhelm Hauff: Das kalte Herz. Ein MärchenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftDem Köhler Peter Munk erfüllt das Glasmännlein drei Wünsche, weil er ein Sonntagskind ist. Doch Peter wählt nicht weise und gerät schon bald an den Holländer-Michel, dem er für ein Vermögen sein Herz verkauft und stattdessen nun einen kalten Stein in der Brust trägt. Das Unglück nimmt seinen Lauf.Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Stuttgart (Franckh) 1827 im »Märchenalmanach auf das Jahr…mehr

Produktbeschreibung
Wilhelm Hauff: Das kalte Herz. Ein MärchenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftDem Köhler Peter Munk erfüllt das Glasmännlein drei Wünsche, weil er ein Sonntagskind ist. Doch Peter wählt nicht weise und gerät schon bald an den Holländer-Michel, dem er für ein Vermögen sein Herz verkauft und stattdessen nun einen kalten Stein in der Brust trägt. Das Unglück nimmt seinen Lauf.Großformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Stuttgart (Franckh) 1827 im »Märchenalmanach auf das Jahr 1828«.Textgrundlage ist die Ausgabe:Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Nach den Originaldrucken und Handschriften. Textredaktion und Anmerkungen Sibylle von Steinsdorff, München: Winkler, 1970.Umschlagabbildung: Carl Offterdinger, Der Köhler Peter beschwört das Glasmännlein, 1869Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber den Autor:1802 als Sohn eines Regierungssekretärs in Stuttgart geboren, studiert Wilhelm Hauff Theologie in Blaubeuren und schreibt als flammender Burschenschaftler erste Gedichte. Nach einer ausgedehnten Bildungsreise nach Paris, Brüssel, Hamburg und Berlin wird er Redakteur des Cotta'schen »Morgenblattes«. Innerhalb von gut zwei Jahren entstehen drei umfangreiche Romane, sieben Novellen einige Gedichte und vor allem zwölf Kunstmärchen, die seinen Ruhm bis heute begründen. Am 18. November 1827 stirbt Wilhelm Hauff im Alter von 25 Jahren innerhalb weniger Tage an einer Infektionskrankheit.