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Das Städtchen unweit von Moskau ist voller Geschichten, so rau und schön und schrecklich wie der sowjetische Alltag seiner Bewohner. Es sind die 1980er Jahre und zwischen Eimern und Eingemachtem, Kneipe und Kohlköpfen, einfachen Freuden und zerbrochenen Träumen verbringt Nastja ihre Jugend. Sie geht auf Streifzug mit ihren Freundinnen, verbringt lange Abende in Sergejs Scheune und sehnt sich nach Thomas Anders - bis sie den ukrainischen Soldaten Dima kennenlernt...
Mit eisklarer Sprache und großer Warmherzigkeit erzählt Anna Galkina von Nastjas Abenteuern, von Liebe und Enttäuschung, Abschied und Aufbruch und vom kalten Licht der fernen Sterne.
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Produktbeschreibung
Das Städtchen unweit von Moskau ist voller Geschichten, so rau und schön und schrecklich wie der sowjetische Alltag seiner Bewohner. Es sind die 1980er Jahre und zwischen Eimern und Eingemachtem, Kneipe und Kohlköpfen, einfachen Freuden und zerbrochenen Träumen verbringt Nastja ihre Jugend. Sie geht auf Streifzug mit ihren Freundinnen, verbringt lange Abende in Sergejs Scheune und sehnt sich nach Thomas Anders - bis sie den ukrainischen Soldaten Dima kennenlernt...

Mit eisklarer Sprache und großer Warmherzigkeit erzählt Anna Galkina von Nastjas Abenteuern, von Liebe und Enttäuschung, Abschied und Aufbruch und vom kalten Licht der fernen Sterne.
Autorenporträt
Anna Galkina, geboren und aufgewachsen in Moskau, kam 1996 mit ihren Eltern nach Deutschland. Nach einem Studium der Informatik arbeitet sie als Software-Testingenieurin, Malerin und Fotografin und lebt in Bonn. Anna Galkina schreibt auf Deutsch. "Das kalte Licht der fernen Sterne" ist ihr erster Roman.
Rezensionen
»Anna Galkina hat ein Auge für Details, die mehr als Worte sagen und die man so schnell nicht wieder vergisst.« WDR Eins live

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Tragisches und Komisches vermengen sich laut Nina Monecke in Anna Galkinas Debütroman über den Alltag in der Endphase der Sowjetunion. Die Erlebnisse und Erinnerungen von Galkinas Protagonistin, die 20-jährig in ihr Heimatstädtchen zurückkehrt, kredenzt ihr die Autorin in losen, nüchtern erzählten Episoden. Die Härte des Geschilderten überrascht die Rezensentin. Besoffene übergriffige Männer, prügelnde Kindergärtnerinnen, lüsterne Opas - und alles in abstoßenden Details, meint Monecke. Glücklicherweise kann sich die Heldin der Hoffnungslosigkeit entziehen und sich die Sehnsucht bewahren, erklärt sie.

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