Wenn wir z.B. auf einem schnurgerade verlaufenden Gleisstrang stehen, verlassen wir uns nicht auf unsere Augen, denn diese vermitteln uns ein Bild sich am Horizont treffender Schienen. Auch wenn wir mit sehr großen Zahlen oder exponentiellem Wachstum umgehen, sollten wir uns an den Regeln der Mathematik orientieren, so unglaublich manche Ergebnisse auch erscheinen mögen. Und dann ist da noch die Frage der Unendlichkeit: Hier versagt unsere Anschauung zwangsläufig, denn Unendlichkeit ist im Großen wie im Kleinen der Anschauung selbst nicht zugänglich, und auf Analogie gegründete Überlegungen gehen meist fehl. In unterhaltsamer Form schildert der Autor Probleme und Überraschungen, auf die man stößt, wenn man sich auf den"gesunden Menschenverstand"allein verlässt und das Regelwerk von Logik und Mathematik vernachlässigt.
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