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Karl Marx set about to analyze the development pf capital, the componets of capital and the modern day application of capital. As a political economy scientist he outlined the key human ingredient; the concept of the 'surplus value of labor'. This concept is the most difficult to understand of the three essential elements of what we now call Marxism, but it is the most important. As well, this work is the most important contribution of Marx to the world of political economy. Regardless of one's political and economic views it is necessary to comprehend what is put forward by Karl Marx's Das…mehr

Produktbeschreibung
Karl Marx set about to analyze the development pf capital, the componets of capital and the modern day application of capital. As a political economy scientist he outlined the key human ingredient; the concept of the 'surplus value of labor'. This concept is the most difficult to understand of the three essential elements of what we now call Marxism, but it is the most important. As well, this work is the most important contribution of Marx to the world of political economy. Regardless of one's political and economic views it is necessary to comprehend what is put forward by Karl Marx's Das Kapital in order to have knowledge of how capital is created and used in the production of all goods and services. Of the 50 books I have published to date, Das Kapital is the best seller in the USA and the UK. A Collector's Edition.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.07.2008

Kapitaler Schmöker

"Aller Anfang ist schwer", hieß es im Vorwort zur 1867 erschienenen ersten Auflage des "Kapitals". Gemeint aber war nicht der langjährige, nun ja: Produktionsprozess dieses Megawerks über die Anatomie der bürgerlichen Gesellschaft. Karl Marx hatte den Theoriekonsumenten im Sinn: "Das Verständnis des ersten Kapitels, namentlich des Abschnitts, der die Analyse der Ware enthält, wird daher die meiste Schwierigkeit machen." "Wertsubstanz" und "Wertgröße" allerdings habe er bereits "möglichst popularisiert". Und selbst die im ersten Kapitel analysierte "Wertform" - die Ware als Doppel aus Gebrauchsgegenstand und Wertträger - sei im Grunde "inhaltslos und einfach". Man möge ihm nicht mit "Schwerverständlichkeit" kommen: "Ich unterstelle natürlich Leser, die etwas Neues lernen, also auch selbst denken wollen." Trotzdem konnten sich die "breimäuligen Faselhänse der deutschen Vulgärökonomie" mit Stilkritik nicht zurückhalten, erfahren wir in der zweiten Auflage. Konnte Marx aber auch nur ahnen, dass seine Kritik an der zu immer größerem Verschleiß führenden Unwucht im Zirkulationsprozess des Kapitals zu den wirkmächtigsten Büchern des Kosmos avancieren würde? Und dass es trotzdem kaum gelesen würde? Vielleicht fehlten nur die Bilder. Der Faber & Faber Verlag hat nun die 1890 von Friedrich Engels edierte vierte Auflage des ersten Buches in einer - zumal im Vergleich zu den abschreckenden "Marx-Engels-Werken" - einladenden zweibändigen Ausgabe herausgebracht, deren absoluter Mehrwert in den vortrefflich den Inhalt illustrierenden kolorierten Kohlezeichnungen von Klaus Waschk besteht. (Karl Marx: "Das Kapital". Kritik der politischen Ökonomie. Mit Illustrationen von Klaus Waschk. Ausgabe in zwei Bänden. Faber & Faber Verlag, Leipzig 2007. 828 S., geb., 65,- [Euro].) oju

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