Das Kapital
Ungekürzte Ausgabe nach der zweiten Auflage von 1872. Mit einem Geleitwort von Karl Korsch aus dem Jahre 1932
Das Kapital
Ungekürzte Ausgabe nach der zweiten Auflage von 1872. Mit einem Geleitwort von Karl Korsch aus dem Jahre 1932
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Karl Marx' 'Das Kapital' ist ohne Zweifel eines der Schlüsselwerke der politischen Philosophie. Bis heute wird es kontrovers diskutiert, und immer wieder rücken seine Thesen ins Blickfeld einer breiten Öffentlichkeit. Weitgehend ungelöst scheinen demnach die Fragen, denen sich Marx in seiner scharfsichtigen Analyse widmet: Wie schafft es der Mensch, in einer kapitalistisch organisierten Gesellschaft die Zügel in der Hand zu behalten? Und was ist nötig, damit er hinter ihren offenbar rätselhaften Prozessen nicht gänzlich 'verschwindet'? - Marx' Hauptwerk blieb Fragment. Der in dieser Ausgabe…mehr
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- Produktdetails
- Verlag: Anaconda
- Ungek. Ausg. nach d. 2. Aufl. v. 1872, unveränd Nachdr. d. Ausg. Berlin 1932.
- Seitenzahl: 768
- Erscheinungstermin: 27. Februar 2009
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 132mm x 45mm
- Gewicht: 618g
- ISBN-13: 9783866473256
- ISBN-10: 3866473257
- Artikelnr.: 25646129
- Herstellerkennzeichnung
- Anaconda Verlag
- Neumarkter Str. 28
- 81673 München
- info@anaconda-verlag.de
- +49 (0800) 5003322
- Verlag: Anaconda
- Ungek. Ausg. nach d. 2. Aufl. v. 1872, unveränd Nachdr. d. Ausg. Berlin 1932.
- Seitenzahl: 768
- Erscheinungstermin: 27. Februar 2009
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 132mm x 45mm
- Gewicht: 618g
- ISBN-13: 9783866473256
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5 Zur Ersten Auflage
34 Zur Zweiten Auflage
39 Erstes Buch DER PRODUKTIONSPROZESS DES KAPITALS ERSTER ABSCHNITT Ware und Geld Erstes Kapitel. Die Ware
49 1.Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert (Wertsubstanz
Wertgröße)
49 2.Doppelcharakter der in den Waren dargestellten Arbeit
55 3.Die Wertform oder der Tauschwert
60 A. Einfache oder einzelne Wertform
61 a)Die beiden Pole desWertausdrucks: Relative Wertform und Äquivalentform
61 b)Die relative Wertform
62 a) Gehalt der relativen Wertform
62 ß) Quantitative Bestimmtheit der relativen Wertform
66 c)Die Äquivalentform
68 d)Das Ganze der einfachen Wertform
73 B. Totale oder entfaltete Wertform
75 a)Die entfaltete relative Wertform
75 b)Die besondre Äquivalentform
76 c)Mängel der totalen oder entfalteten Wertform
76 C. Allgemeine Wertform
77 a)Veränderter Charakter derWertform77 b)Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform
79 c)Übergang aus der allgemeinen Wertform zur Geldform
81 D. Geldform
82 4.Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis
83 Zweites Kapitel. Der Austauschprozeß
95 Drittes Kapitel. Das Geld oder die Warenzirkulation
103 1. Maß der Werte
103 2 Zirkulationsmittel
111 a)Die Metamorphose der Waren
111 b)Der Umlauf des Geldes
122 c)Die Münze. Das Wertzeichen
1 30 3. Geld
134 a)Schatzbildung
135 b)Zahlungsmittel
139 c)Weltgeld
146 ZWEITER ABSCHNITT Die Verwandlung von Geld in Kapital Viertes Kapitel. Die Verwandlung von Geld in Kapital
149 1.Die allgemeine Formel des Kapitals
149 2.Widersprüche der allgemeinen Formel
158 3.Kauf und Verkauf der Arbeitskraft
168 DRITTER ABSCHNITT Die Produktion des absoluten Mehrwerts Fünftes Kapitel. Arbeitsprozeß und Verwertungsprozeß
179 1.Arbeitsprozeß
179 a)Arbeitsprozeß als Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur
179 b)Arbeitsprozeß als Konsumtionsprozeß derArbeitskraft
186 2.Wertbildungsprozeß
188 3.Verwertungsprozeß
192 4.Einheit von Arbeitsprozeß
Wertbildungsprozeß und Verwertungsprozeß
196 Sechstes Kapitel. Konstantes Kapital und variables Kapital
200 1.Werterhaltung und zusätzliche Werbildung
200 2.Konstantes und variables capital
208 Siebentes Kapitel. Die Rate des Mehrwerts
210 1.Der Ausbeutungsgrad der Arbeitskraft
210 2.Darstellung des Produktenwerts in verhältnismäßigen Anteilen des Produkts
219 3.Seniors "Letzte Stunde"
222 4.Das Mehrprodukt
227 Achtes Kapitel. Der Arbeitstag
228 1.Die Grenzen des Arbeitstags
228 2.Der Heißhunger nach Mehrarbeit. Fabrikant und Bojar
232 3.Englische lndustriezweige ohne gesetzliche Schranke der Ausbeutung
239 4.Tag- und Nachtarbeit. Das Ablösungssystem
251 5.Der Kampf um den Normalarbeitstag. Zwangsgesetze zur Verlängerung des Arbeitstags von der Mitte des 14. bis zu Ende des 17. Jahrhunderts
258 6.Der Kampf um den Normalarbeitstag. Zwangsgesetzliche Beschränkung der Arbeitszeit. Die englische Fabrikgesetzgebung von 1833-64
269 7.Der Kampf um den Normalarbeitstag. Rückwirkung der englischen Fabrikgesetzgebung auf andre Länder.288 Neuntes Kapitel. Rate und Masse des Mehrwerts
292 VIERTER ABSCHNITT Die Produktion des relativen Mehrwerts Zehntes Kapitel. Begriff des relativen Mehrwerts
301 Elftes Kapitel. Kooperation
309 Zwölftes Kapitel. Teilung der Arbeit und Manufaktur
323 1.Doppelter Ursprung der Manufaktur
323 2.Der Teilarbeiter und sein Werkzeug
325 3.Die beiden Grundformen der Manufaktur -mechanisch zusammenfügende Manufaktur und ·organisch verbindende Manufaktur
328 4.Teilung der Arbeit innerhalb der Manufaktur und Teilung der Arbeit innerhalb der Gesellschaft
337 5.Der kapitalistische Charakter der Manufaktur
345 Dreizehntes Kapitel. Maschinerie und große Industrie
354 1.Entwicklung der Maschinerie
354 2.Wertabgabe der Maschinerie an das Produkt
369 3.Nächste Wirkungen des maschinenmäßigen Betriebs auf den Arbeiter
376 a)Aneignung zuschüssiger Arbeitskräfte durch das Kapital. Weiber- und Kinderarbeit
377 b)Verlängerung des Arbeitstags
384 c)Intensivierung der Arbeit
389 4.Die Fabrik
400 5.Kampf zwischen Arbeiter und Maschine
406 6.Die Kompensationstheorie bezüglich der durch Maschinerie verdrängten Arbeiter
415 7.Abstoßung und Anziehung von Arbeitern mit Entwicklung des Maschinenbetriebs. Krisen der Baumwollindustrie
424 Schicksale der englischen Baumwollindustrie
430 8.Revolutionierung von Manufaktur
Handwerk und Hausarbeit durch die große Industrie
435 a)Aufhebung der auf Handwerk und Teilung der Arbeit beruhenden Kooperation
435 b)Rückwirkung des Fabrikwesens auf Manufaktur und Hausarbeit
437 c)Die moderne Manufaktur
438 d)Die moderne Hausarbeit
441 e)Übergang der modernen Manufaktur und Hausarbeit zur großen Industrie. Beschleunigung dieser Revolution durch Anwendung der Fabrikgesetze auf jene Betriebsweisen
446 9.Fabrikgesetzgebung
455 a)Gesundheits- und Erziehungsklauseln
455 b)Verallgemeinerung der Fabrikgesetzgebung
464 10.Große Industrie und Ackerbau
FÜNFTER ABSCHNITT Die Produktion des absoluten und relative Mehrwerts Vierzehntes Kapitel. Absoluter und relative Mehrwert
473 Fünfzehntes Kapitel.Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert
481 I.Größe des Arbeitstags und Intensität der Arbeit konstant
Produktivkraft der Arbeit variable
481 II.Konstanter Arbeitstag
konstante Produktivkraft der Arbeit
Intensität der Arbeit variable
485 III.Produktivkraft und Intensität der Arbeit konstant
Arbeitstag variabel
486 IV.Gleichzeitige Variationen in Dauer
Produktivkraft und Intensität der Arbeit
488 Sechzehntes Kapitel. Verschiedne Formeln für die Rate des Mehrwerts
491 SECHSTER ABSCHNITT Der Arbeitslohn Siebzehntes Kapitel. Verwandlung von Wert bzw. Preis der Arbeitskraft in Arbeitslohn
495 Achtzehntes Kapitel. Der Zeitlohn
502 Neunzehntes Kapitel. Der Stücklohn
509 Zwanzigstes Kapitel. Nationale Verschiedenheit der Arbeitslöhne
516 SIEBENTER ABSCHNITT Der Akkumulationsprozeß des Kapitals Einundzwanzigstes Kapitel. Einfache Reproduktion
52 1 Zweiundzwanzigstes Kapitel. Vewandlung von Mehrwert in Kapital
534 1.Kapitalistischer Produktionsprozeß auf erweiterter Stufenleiter. Umschlag der Eigentumsgesetze der Warenproduktion in Gesetze der kapitalistischen Aneignung.
53 4 2.Irrige Auffassung der Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter seitens der politischen Ökonomie
540 3.Teilung des Mehrwerts in Kapital und Einkommen. Die Abstinenztheorie
543 4.Umstände
welche unabhängig von der verhältnismäßigen 11.Teilung des Mehrwerts in Kapitalanteil und Einkommensanteil den Umfang der Akkumulation bestimmen : Ausbeutungsgrad der Arbeitskraft / Produktivkraft der Arbeit / Größe des vorgeschoßnen Kapitals / Wachsende Differenz zwischen angewandtem und konsumiertem Kapital
551 5.Der sogenannte Arbeitsfonds
561 Dreiundzwanzigstes Kapitel. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation
564 1.Wachsende Nachfrage nach Arbeitskraft mit der Akkumulation
bei gleichbleibender Zusammensetzung des Kapitals
564 2. Relative Abnahme des variablen Kapitalteils im Fortgang der Akkumulation und der sie begleitenden Konzentration
572 3. Fortschreitende Produktion einer relativen Überbevölkerung oder industriellen Reservearmee.
579 4. Verschiedne Daseinsformen der relativen Überbevölkerung. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation
592 5. Illustration des allgemeinen Gesetzes der kapitalistischen Akkumulation
599. a) England von 1846-1866
599 b) Die schlechtbezahlten Schichten der britischen industriellen Arbeiterklasse
604 c) Das Wandervolk. Die Bergarbeiter
614 d) Wirkung der Krisen auf den bestbezahlten Teil der Arbeiterklasse
618 e) Das britische Ackerbauproletariat
622 Die Wandergänge
642 f) Irland
645 Vierundzwanzigstes Kapitel. Die sogen. ursprüngliche Akkumulation
659 1.Das Geheimnis der ursprünglichen Akkumulation
659 2.Enteignung des Landvolks von Grund und Boden
661 3.Blutgesetzgebung gegen die Enteigneten seit Ende des 15. Jahrhunderts. Gesetze zur Herabdrückung des Arbeitslohns
678 4.Entstehung der kapitalistischen Pächter
686 5.Rückwirkung der landwirtschaftlichen Revolution auf die Industrie. Herstellung des innern Markts für das industrielle Kapital
688 6.Entstehungsgeschichte des industriellen Kapitalisten
69 7.Geschichtliche Tendenz der kapitalistischen Akkumulation
704 Fünfundzwanzigstes Kapitel. Das moderne Kolonialsystem
707 ANHÄNGE 1. Karl Marx über den Gang seiner politisch-ökonomischen Studien und ihr allgemeines Ergebnis
719 11. Eigennamen im " Kapital"
723 Verzeichnis der zitierten Werke
734 Münzen
Gewichte und Maße
748 Fremdwörter im .Kapital
749
5 Zur Ersten Auflage
34 Zur Zweiten Auflage
39 Erstes Buch DER PRODUKTIONSPROZESS DES KAPITALS ERSTER ABSCHNITT Ware und Geld Erstes Kapitel. Die Ware
49 1.Die zwei Faktoren der Ware: Gebrauchswert und Wert (Wertsubstanz
Wertgröße)
49 2.Doppelcharakter der in den Waren dargestellten Arbeit
55 3.Die Wertform oder der Tauschwert
60 A. Einfache oder einzelne Wertform
61 a)Die beiden Pole desWertausdrucks: Relative Wertform und Äquivalentform
61 b)Die relative Wertform
62 a) Gehalt der relativen Wertform
62 ß) Quantitative Bestimmtheit der relativen Wertform
66 c)Die Äquivalentform
68 d)Das Ganze der einfachen Wertform
73 B. Totale oder entfaltete Wertform
75 a)Die entfaltete relative Wertform
75 b)Die besondre Äquivalentform
76 c)Mängel der totalen oder entfalteten Wertform
76 C. Allgemeine Wertform
77 a)Veränderter Charakter derWertform77 b)Entwicklungsverhältnis von relativer Wertform und Äquivalentform
79 c)Übergang aus der allgemeinen Wertform zur Geldform
81 D. Geldform
82 4.Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis
83 Zweites Kapitel. Der Austauschprozeß
95 Drittes Kapitel. Das Geld oder die Warenzirkulation
103 1. Maß der Werte
103 2 Zirkulationsmittel
111 a)Die Metamorphose der Waren
111 b)Der Umlauf des Geldes
122 c)Die Münze. Das Wertzeichen
1 30 3. Geld
134 a)Schatzbildung
135 b)Zahlungsmittel
139 c)Weltgeld
146 ZWEITER ABSCHNITT Die Verwandlung von Geld in Kapital Viertes Kapitel. Die Verwandlung von Geld in Kapital
149 1.Die allgemeine Formel des Kapitals
149 2.Widersprüche der allgemeinen Formel
158 3.Kauf und Verkauf der Arbeitskraft
168 DRITTER ABSCHNITT Die Produktion des absoluten Mehrwerts Fünftes Kapitel. Arbeitsprozeß und Verwertungsprozeß
179 1.Arbeitsprozeß
179 a)Arbeitsprozeß als Stoffwechsel zwischen Mensch und Natur
179 b)Arbeitsprozeß als Konsumtionsprozeß derArbeitskraft
186 2.Wertbildungsprozeß
188 3.Verwertungsprozeß
192 4.Einheit von Arbeitsprozeß
Wertbildungsprozeß und Verwertungsprozeß
196 Sechstes Kapitel. Konstantes Kapital und variables Kapital
200 1.Werterhaltung und zusätzliche Werbildung
200 2.Konstantes und variables capital
208 Siebentes Kapitel. Die Rate des Mehrwerts
210 1.Der Ausbeutungsgrad der Arbeitskraft
210 2.Darstellung des Produktenwerts in verhältnismäßigen Anteilen des Produkts
219 3.Seniors "Letzte Stunde"
222 4.Das Mehrprodukt
227 Achtes Kapitel. Der Arbeitstag
228 1.Die Grenzen des Arbeitstags
228 2.Der Heißhunger nach Mehrarbeit. Fabrikant und Bojar
232 3.Englische lndustriezweige ohne gesetzliche Schranke der Ausbeutung
239 4.Tag- und Nachtarbeit. Das Ablösungssystem
251 5.Der Kampf um den Normalarbeitstag. Zwangsgesetze zur Verlängerung des Arbeitstags von der Mitte des 14. bis zu Ende des 17. Jahrhunderts
258 6.Der Kampf um den Normalarbeitstag. Zwangsgesetzliche Beschränkung der Arbeitszeit. Die englische Fabrikgesetzgebung von 1833-64
269 7.Der Kampf um den Normalarbeitstag. Rückwirkung der englischen Fabrikgesetzgebung auf andre Länder.288 Neuntes Kapitel. Rate und Masse des Mehrwerts
292 VIERTER ABSCHNITT Die Produktion des relativen Mehrwerts Zehntes Kapitel. Begriff des relativen Mehrwerts
301 Elftes Kapitel. Kooperation
309 Zwölftes Kapitel. Teilung der Arbeit und Manufaktur
323 1.Doppelter Ursprung der Manufaktur
323 2.Der Teilarbeiter und sein Werkzeug
325 3.Die beiden Grundformen der Manufaktur -mechanisch zusammenfügende Manufaktur und ·organisch verbindende Manufaktur
328 4.Teilung der Arbeit innerhalb der Manufaktur und Teilung der Arbeit innerhalb der Gesellschaft
337 5.Der kapitalistische Charakter der Manufaktur
345 Dreizehntes Kapitel. Maschinerie und große Industrie
354 1.Entwicklung der Maschinerie
354 2.Wertabgabe der Maschinerie an das Produkt
369 3.Nächste Wirkungen des maschinenmäßigen Betriebs auf den Arbeiter
376 a)Aneignung zuschüssiger Arbeitskräfte durch das Kapital. Weiber- und Kinderarbeit
377 b)Verlängerung des Arbeitstags
384 c)Intensivierung der Arbeit
389 4.Die Fabrik
400 5.Kampf zwischen Arbeiter und Maschine
406 6.Die Kompensationstheorie bezüglich der durch Maschinerie verdrängten Arbeiter
415 7.Abstoßung und Anziehung von Arbeitern mit Entwicklung des Maschinenbetriebs. Krisen der Baumwollindustrie
424 Schicksale der englischen Baumwollindustrie
430 8.Revolutionierung von Manufaktur
Handwerk und Hausarbeit durch die große Industrie
435 a)Aufhebung der auf Handwerk und Teilung der Arbeit beruhenden Kooperation
435 b)Rückwirkung des Fabrikwesens auf Manufaktur und Hausarbeit
437 c)Die moderne Manufaktur
438 d)Die moderne Hausarbeit
441 e)Übergang der modernen Manufaktur und Hausarbeit zur großen Industrie. Beschleunigung dieser Revolution durch Anwendung der Fabrikgesetze auf jene Betriebsweisen
446 9.Fabrikgesetzgebung
455 a)Gesundheits- und Erziehungsklauseln
455 b)Verallgemeinerung der Fabrikgesetzgebung
464 10.Große Industrie und Ackerbau
FÜNFTER ABSCHNITT Die Produktion des absoluten und relative Mehrwerts Vierzehntes Kapitel. Absoluter und relative Mehrwert
473 Fünfzehntes Kapitel.Größenwechsel von Preis der Arbeitskraft und Mehrwert
481 I.Größe des Arbeitstags und Intensität der Arbeit konstant
Produktivkraft der Arbeit variable
481 II.Konstanter Arbeitstag
konstante Produktivkraft der Arbeit
Intensität der Arbeit variable
485 III.Produktivkraft und Intensität der Arbeit konstant
Arbeitstag variabel
486 IV.Gleichzeitige Variationen in Dauer
Produktivkraft und Intensität der Arbeit
488 Sechzehntes Kapitel. Verschiedne Formeln für die Rate des Mehrwerts
491 SECHSTER ABSCHNITT Der Arbeitslohn Siebzehntes Kapitel. Verwandlung von Wert bzw. Preis der Arbeitskraft in Arbeitslohn
495 Achtzehntes Kapitel. Der Zeitlohn
502 Neunzehntes Kapitel. Der Stücklohn
509 Zwanzigstes Kapitel. Nationale Verschiedenheit der Arbeitslöhne
516 SIEBENTER ABSCHNITT Der Akkumulationsprozeß des Kapitals Einundzwanzigstes Kapitel. Einfache Reproduktion
52 1 Zweiundzwanzigstes Kapitel. Vewandlung von Mehrwert in Kapital
534 1.Kapitalistischer Produktionsprozeß auf erweiterter Stufenleiter. Umschlag der Eigentumsgesetze der Warenproduktion in Gesetze der kapitalistischen Aneignung.
53 4 2.Irrige Auffassung der Reproduktion auf erweiterter Stufenleiter seitens der politischen Ökonomie
540 3.Teilung des Mehrwerts in Kapital und Einkommen. Die Abstinenztheorie
543 4.Umstände
welche unabhängig von der verhältnismäßigen 11.Teilung des Mehrwerts in Kapitalanteil und Einkommensanteil den Umfang der Akkumulation bestimmen : Ausbeutungsgrad der Arbeitskraft / Produktivkraft der Arbeit / Größe des vorgeschoßnen Kapitals / Wachsende Differenz zwischen angewandtem und konsumiertem Kapital
551 5.Der sogenannte Arbeitsfonds
561 Dreiundzwanzigstes Kapitel. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation
564 1.Wachsende Nachfrage nach Arbeitskraft mit der Akkumulation
bei gleichbleibender Zusammensetzung des Kapitals
564 2. Relative Abnahme des variablen Kapitalteils im Fortgang der Akkumulation und der sie begleitenden Konzentration
572 3. Fortschreitende Produktion einer relativen Überbevölkerung oder industriellen Reservearmee.
579 4. Verschiedne Daseinsformen der relativen Überbevölkerung. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation
592 5. Illustration des allgemeinen Gesetzes der kapitalistischen Akkumulation
599. a) England von 1846-1866
599 b) Die schlechtbezahlten Schichten der britischen industriellen Arbeiterklasse
604 c) Das Wandervolk. Die Bergarbeiter
614 d) Wirkung der Krisen auf den bestbezahlten Teil der Arbeiterklasse
618 e) Das britische Ackerbauproletariat
622 Die Wandergänge
642 f) Irland
645 Vierundzwanzigstes Kapitel. Die sogen. ursprüngliche Akkumulation
659 1.Das Geheimnis der ursprünglichen Akkumulation
659 2.Enteignung des Landvolks von Grund und Boden
661 3.Blutgesetzgebung gegen die Enteigneten seit Ende des 15. Jahrhunderts. Gesetze zur Herabdrückung des Arbeitslohns
678 4.Entstehung der kapitalistischen Pächter
686 5.Rückwirkung der landwirtschaftlichen Revolution auf die Industrie. Herstellung des innern Markts für das industrielle Kapital
688 6.Entstehungsgeschichte des industriellen Kapitalisten
69 7.Geschichtliche Tendenz der kapitalistischen Akkumulation
704 Fünfundzwanzigstes Kapitel. Das moderne Kolonialsystem
707 ANHÄNGE 1. Karl Marx über den Gang seiner politisch-ökonomischen Studien und ihr allgemeines Ergebnis
719 11. Eigennamen im " Kapital"
723 Verzeichnis der zitierten Werke
734 Münzen
Gewichte und Maße
748 Fremdwörter im .Kapital
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