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In Israel werden sie "Talibanfrauen" genannt: ultraorthodoxe Jüdinnen, die im Namen der Tugend ihre weiblichen Formen unter mehreren Lagen Stoff verbergen. In diesem Buch wird die Geschichte eines Jungen erzählt, dessen Mutter sich zunehmend radikalisiert. Zurückgezogen in ihrer Glaubensgemeinschaft lebend, verwehrt sie auch ihren Kindern den Kontakt zur Außenwelt. In einer knappen, poetischen Sprache werden die Erlebnisse und Erfahrungen des Jungen, seitdem er sechs Jahre alt ist, festgehalten und geben uns damit tiefe Einblicke in eine Welt, die uns bislang verschlossen war. Inspiriert von…mehr

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Produktbeschreibung
In Israel werden sie "Talibanfrauen" genannt: ultraorthodoxe Jüdinnen, die im Namen der Tugend ihre weiblichen Formen unter mehreren Lagen Stoff verbergen. In diesem Buch wird die Geschichte eines Jungen erzählt, dessen Mutter sich zunehmend radikalisiert. Zurückgezogen in ihrer Glaubensgemeinschaft lebend, verwehrt sie auch ihren Kindern den Kontakt zur Außenwelt. In einer knappen, poetischen Sprache werden die Erlebnisse und Erfahrungen des Jungen, seitdem er sechs Jahre alt ist, festgehalten und geben uns damit tiefe Einblicke in eine Welt, die uns bislang verschlossen war.
Inspiriert von einer wahren Begebenheit, vermittelt "Das Kind der Talibanfrau" eindringlich, welche fatalen Auswirkungen Zwangspädagogik und religiöse Indoktrination auf Kinder aller Kulturkreise und Glaubensgemeinschaften haben.
Autorenporträt
Der Autor: Yair Nehorai ist Strafverteidiger und betreibt eine Anwaltskanzlei in Jerusalem. Nehorai genoss eine tolerante religiöse Erziehung, praktiziert heute jedoch keine Religion mehr. In den letzten Jahren vertrat er einige Mandanten, die extremen religiösen Gruppierungen angehörten. Er war mit einigen aufsehenerregenden Fällen betraut, die die zunehmenden Spannungen zwischen Staat und Religion in Israel sichtbar machen.