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Die Situation der Kinder in den Kulturen Israels, Ägyptens, Griechenlands und Mesopotamiens ist von namhaften Kindheitsforschern alles andere als rosig beschrieben worden. Die Studie unternimmt den Versuch, aus den literarischen Überlieferungen die Art und Weise der Wahrnehmung von Kindern und die Darstellung ihres Ergehens zu rekonstruieren. Dabei zeigt sich, dass das Haben von Kindern und die Wahrnehmung ihrer Schicksale einerseits ein verbindendes Glied zwischen den einzelnen Kulturen darstellen, andererseits lassen sich in Detailfragen kulturelle Unterschiede aufzeigen.

Produktbeschreibung
Die Situation der Kinder in den Kulturen Israels, Ägyptens, Griechenlands und Mesopotamiens ist von namhaften Kindheitsforschern alles andere als rosig beschrieben worden. Die Studie unternimmt den Versuch, aus den literarischen Überlieferungen die Art und Weise der Wahrnehmung von Kindern und die Darstellung ihres Ergehens zu rekonstruieren. Dabei zeigt sich, dass das Haben von Kindern und die Wahrnehmung ihrer Schicksale einerseits ein verbindendes Glied zwischen den einzelnen Kulturen darstellen, andererseits lassen sich in Detailfragen kulturelle Unterschiede aufzeigen.
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Autorenporträt
1597837887220811A01Andreas Kunz-LübckeKunz-Lübcke, AndreasAndreas Kunz-Lübcke, geb. 1964, Dr. theol. habil., ist Privatdozent im Fachbereich Altes Testament der Universität Leipzig und arbeitet z.Zt. an einem DFG-Projekt "Das Kind in Israel".