Simon Below begibt sich mit diesem Buch auf den Weg, Eltern genauso wie Pädagogen und alle, die mit Kindern zusammen sind, wieder in ihre eigentliche Verantwortung zu führen. Denn Kinder brauchen verlässliche, stabile, emphatische und verfügbare Erwachsene an ihrer Seite. "Das kinderfressende System" zeigt uns, warum es so wichtig ist, uns nicht mehr nur vom Vergangenen und dem Außen leiten zu lassen und warum es so entscheidend für unsere Kinder ist, dass wir unsere eigenen Kindheitserfahrungen und Traumata aufarbeiten, um zurück zu unserer Intuition zu kommen und ihnen einen unbelasteten Start ins Leben zu ermöglichen. Die glückliche Kindheit und das zufriedene Erwachsensein beginnt im Bewusstsein der Eltern.
Durch eine gelungene Mischung aus wissenschaftlichen Fakten, beruflichen und privaten Erfahrungen, Gesellschafts- und Systemkritik und viel Herz für unsere Kinder führt Simon Below uns in die innere Auseinandersetzung über die wirkliche Bedeutung unseres Daseins. Mit dem vorliegenden Buch "Das kinderfressende System" hat er sich ein hohes Ziel gesetzt. Er regt uns zum Umdenken an, bevor das System auf Kosten unserer Kinder und deren Kinder kollabiert. Er sagt uns nicht, was wir tun sollen, sondern legt uns nahe, nachzudenken, uns zu besinnen auf das, was Kindheit, Aufwachsen und Leben für uns ausmacht und was wir schließlich an unsere Kinder weitergeben. Er plädiert dafür, einzulenken, neu zu denken, eine Veränderung zu schaffen: eine Veränderung, die unsere Kinder und die nachfolgenden Generationen dringend brauchen, um gesund aufwachsen zu können.
Durch eine gelungene Mischung aus wissenschaftlichen Fakten, beruflichen und privaten Erfahrungen, Gesellschafts- und Systemkritik und viel Herz für unsere Kinder führt Simon Below uns in die innere Auseinandersetzung über die wirkliche Bedeutung unseres Daseins. Mit dem vorliegenden Buch "Das kinderfressende System" hat er sich ein hohes Ziel gesetzt. Er regt uns zum Umdenken an, bevor das System auf Kosten unserer Kinder und deren Kinder kollabiert. Er sagt uns nicht, was wir tun sollen, sondern legt uns nahe, nachzudenken, uns zu besinnen auf das, was Kindheit, Aufwachsen und Leben für uns ausmacht und was wir schließlich an unsere Kinder weitergeben. Er plädiert dafür, einzulenken, neu zu denken, eine Veränderung zu schaffen: eine Veränderung, die unsere Kinder und die nachfolgenden Generationen dringend brauchen, um gesund aufwachsen zu können.