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»Gedichte«, so der Dichter und Romancier Martin Mosebach, »sind das Unnötigste von der Welt. Sie gehören zu den Kunstwerken, die am allerweitesten von jeder profanen Brauchbarkeit entfernt sind.« Seine eigenen Gedichte, die hier erstmals im Taschenbuch in einer Sammlung vorgestellt werden, leben in Wörtern »bunt wie die Kieselsteine in einem Gebirgsbach, leuchtend, rund, hart und schwer«, sind geformt in Rhythmus und Reim. Übermut bringt Anspielung und Parodie hervor. Martin Mosebachs Gedichte sind dem Nonsens nahe und dem Volkslied, dem Kinderlied und dem Zauberspruch. Martin Mosebach, geboren 1951, lebt als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main.…mehr

Produktbeschreibung
»Gedichte«, so der Dichter und Romancier Martin Mosebach, »sind das Unnötigste von der Welt. Sie gehören zu den Kunstwerken, die am allerweitesten von jeder profanen Brauchbarkeit entfernt sind.« Seine eigenen Gedichte, die hier erstmals im Taschenbuch in einer Sammlung vorgestellt werden, leben in Wörtern »bunt wie die Kieselsteine in einem Gebirgsbach, leuchtend, rund, hart und schwer«, sind geformt in Rhythmus und Reim. Übermut bringt Anspielung und Parodie hervor. Martin Mosebachs Gedichte sind dem Nonsens nahe und dem Volkslied, dem Kinderlied und dem Zauberspruch. Martin Mosebach, geboren 1951, lebt als freier Schriftsteller in Frankfurt am Main.
Autorenporträt
Martin Mosebach, 1951 in Frankfurt geboren, studierte in Frankfurt und Bonn Jura. Er machte 1979 das Zweite Staatsexamen.
Seit 1980 arbeitet Martin Mosebach als freier Schriftsteller in Frankfurt.