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Ein schneereicher Wintertag am Nordrand des Spessarts. Auf dem Dachboden eines alten Fachwerkhauses wird eine Schatzkiste geöffnet, in der sich ein kleines Buch befindet, das der Protagonist einst von seiner Urgroßmutter bekommen hatte. Was alles recht idyllisch beginnt und in einer verwunschenen Welt zu geschehen scheint, entwickelt sich jedoch ganz anders als erwartet. Manchem wird das Thema vielleicht anrüchig erscheinen, doch das wird ganz schnell verfliegen. Versprochen!Der Autor André von Linsengericht scheint zu flunkern, doch die Ernsthaftigkeit und Genauigkeit dieses Nicht-Romans…mehr

Produktbeschreibung
Ein schneereicher Wintertag am Nordrand des Spessarts. Auf dem Dachboden eines alten Fachwerkhauses wird eine Schatzkiste geöffnet, in der sich ein kleines Buch befindet, das der Protagonist einst von seiner Urgroßmutter bekommen hatte. Was alles recht idyllisch beginnt und in einer verwunschenen Welt zu geschehen scheint, entwickelt sich jedoch ganz anders als erwartet. Manchem wird das Thema vielleicht anrüchig erscheinen, doch das wird ganz schnell verfliegen. Versprochen!Der Autor André von Linsengericht scheint zu flunkern, doch die Ernsthaftigkeit und Genauigkeit dieses Nicht-Romans verblüffen immer wieder. Es wird einer jedem von uns innewohnenden unsichtbaren Wahrheit Achtung geschenkt und auch Gehör verliehen. Diese Wahrheit existiert tatsächlich schon solange es Menschen gibt. Außerdem wird endlich die Weltformel gelöst. Eine logische Definition, die ihresgleichen sucht und erklärt, wie das Universum wirklich entstand. Und dann wird noch ein kleines Geheimnis gelüftet.
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Autorenporträt
Je älter ich werde, desto mehr ähnele ich meinen Kinderfotos: kaum Haare auf dem Kopf. Und die Zähne sind auch nicht mehr im Original vollständig. Ich war manchmal zu verbissen. Damals hatte ich noch keine Zähne. Und somit auch keine Haare auf ihnen. Und wenn ich so ein Kinderfoto von mir betrachte, dann sehe ich lachende Augen und ich sehe, wie der Schalk auf meiner rechten Schulter tanzt. Manchmal auch auf der linken. Je älter ich werde, desto lustiger werde ich. Ich bin glücklich darüber, denn das Kind von damals hat überlebt.