Was ist die "Seele"? Einfach nur ein altertümliches Wort für unser Gehirn oder doch mehr - so etwas wie das Wesen des Menschen? Und was geschieht, wenn die Seele aus dem Gleichgewicht gerät? Wie entstehen seelische Krankheiten und wie werden sie behandelt? Diese und viele andere Fragen werden in diesem Buch beantwortet. Auf unterhaltsame Weise nähert es sich unserem verborgensten, unsichtbaren Organ und bietet einen vertieften Einblick in die Psychiatrie und Psychotherapie.
Die meisten Menschen hegen Misstrauen und Vorbehalte gegenüber der Psychiatrie. Dabei kann die moderne Psychiatrie auf die meisten unserer Fragen, die die Seele betreffen, befriedigende und sogar optimistisch stimmende Antworten geben: Das Buch für alle, die ihre Seele weder den Priestern noch den Hirnforschern überlassen wollen Mit leichter Hand geschrieben von einem medienerfahrenen Experten für die Seele, der medizinisches Wissen in zugänglicher Form vermittelt.
Die meisten Menschen hegen Misstrauen und Vorbehalte gegenüber der Psychiatrie. Dabei kann die moderne Psychiatrie auf die meisten unserer Fragen, die die Seele betreffen, befriedigende und sogar optimistisch stimmende Antworten geben: Das Buch für alle, die ihre Seele weder den Priestern noch den Hirnforschern überlassen wollen Mit leichter Hand geschrieben von einem medienerfahrenen Experten für die Seele, der medizinisches Wissen in zugänglicher Form vermittelt.
"Eine differenzierte, höchst ausgewogene, gut geschriebene und lehrreiche Lektüre."
Hans Durrer, The Huffington Post, 30. August 2017
"Gerade vor dem Hintergrund, dass heute etwa die Depression als Volkskrankheit bezeichnet wird oder Burnout als Modediagnose gilt, ist Haugs fundierter und doch sehr zugänglicher Beitrag höchst lesenswert."
Simone Karpf, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 26. März 2017
"Großartige Einblicke in ein unsichtbares Organ."
Florian Blaschke, prisma, 7. März 2017
Hans Durrer, The Huffington Post, 30. August 2017
"Gerade vor dem Hintergrund, dass heute etwa die Depression als Volkskrankheit bezeichnet wird oder Burnout als Modediagnose gilt, ist Haugs fundierter und doch sehr zugänglicher Beitrag höchst lesenswert."
Simone Karpf, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 26. März 2017
"Großartige Einblicke in ein unsichtbares Organ."
Florian Blaschke, prisma, 7. März 2017