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"Großartige Einblicke in ein unsichtbares Organ." Florian Blaschke, prisma
Was ist die «Seele»? Einfach nur ein altertümliches Wort für unser Gehirn oder doch mehr, so etwas wie das Wesen des Menschen? Und was geschieht, wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät? Ein Buch für alle, die ihre Seele weder den Priestern noch den Hirnforschern überlassen wollen. Mit leichter Hand geschrieben von einem Experten für die Seele.
"Fundiert und doch sehr zugänglich. Höchst lesenswert." Simone Karpf, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag

Produktbeschreibung
"Großartige Einblicke in ein unsichtbares Organ." Florian Blaschke, prisma

Was ist die «Seele»? Einfach nur ein altertümliches Wort für unser Gehirn oder doch mehr, so etwas wie das Wesen des Menschen? Und was geschieht, wenn sie aus dem Gleichgewicht gerät?
Ein Buch für alle, die ihre Seele weder den Priestern noch den Hirnforschern überlassen wollen. Mit leichter Hand geschrieben von einem Experten für die Seele.

"Fundiert und doch sehr zugänglich. Höchst lesenswert." Simone Karpf, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
Autorenporträt
ACHIM HAUG ist Professor für Psychiatrie an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich sowie Ärztlicher Direktor der Clienia Privatklinikgruppe. Er ist Autor vieler wissenschaftlicher Fachartikel, Mitautor psychiatrischer Lehrbücher und Leiter zahlreicher Seminare in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Weiterbildung. Darüber hinaus ist er Mitglied diverser Fachgesellschaften und der Kantonalen Ethikkommission in Zürich. Er ist ein Experte für die Seele und kompetenter Vermittler von Fachwissen in leicht verständlicher Form. Mit seiner Familie lebt er in der Nähe von Zürich.
Rezensionen
"Eine differenzierte, höchst ausgewogene, gut geschriebene und lehrreiche Lektüre."
Hans Durrer, The Huffington Post, 30. August 2017
"Gerade vor dem Hintergrund, dass heute etwa die Depression als Volkskrankheit bezeichnet wird oder Burnout als Modediagnose gilt, ist Haugs fundierter und doch sehr zugänglicher Beitrag höchst lesenswert."
Simone Karpf, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 26. März 2017

"Großartige Einblicke in ein unsichtbares Organ."
Florian Blaschke, prisma, 7. März 2017