Schon wieder Elfen!? Davon war ja Eragon schon überfüllt. Nein, das tu ich mir nicht auch noch an. Jeder, der so denkt, weiß nicht, was er in diesem ersten Teil der Trilogie von Steve Augarde verpasst. Denn die Elfen, die auftauchen, sind, wenn man so will, kitschfrei – also ganz anders als die bei
Eragon.
Midge, die Tochter einer alleinerziehenden Violinistin, muss die Sommerferien bei ihrem…mehrSchon wieder Elfen!? Davon war ja Eragon schon überfüllt. Nein, das tu ich mir nicht auch noch an. Jeder, der so denkt, weiß nicht, was er in diesem ersten Teil der Trilogie von Steve Augarde verpasst. Denn die Elfen, die auftauchen, sind, wenn man so will, kitschfrei – also ganz anders als die bei Eragon.
Midge, die Tochter einer alleinerziehenden Violinistin, muss die Sommerferien bei ihrem Onkel Brian verbringen, da ihre Mutter keine Zeit hat wegen einer Konzertreise mit dem Orchester. Sie stellt sich auf 6 Wochen Langeweile ein, doch dies soll nicht eintreffen:
Denn im Wald, der zur Farm gehört, erwartet sie das Kleine Volk, welches ihren Auskundschafter, das geflügelte Pferd Pegs, das Midge verletzt in einem alten Schuppen gefunden und gesund gepflegt hat, schon vermisst hat.
Pegs nimmt sie aus Dankbarkeit mit in den Wald, jedoch ist das Kleine Volk nicht sehr erfreut über Midge…
Sechs turbulente Wochen liegen vor Midge, in denen sie auch noch erfährt, dass der Wald verkauft werden soll. Doch was wird aus dem Kleinen Volk?
Hierzu schon jetzt Leseempfehlung des 2. und 3. Teiles, denn dort erfährt man nicht nur die Antwort auf die letzte Frage, sondern auch noch einiges mehr wie z. B. wie alles mit dem Kleinen Volk begann.
Das Buch ist ganz anders als alle Bücher mit Elfen, die ich bisher gelesen habe.
Man kann sich gut hineinversetzen in die Figuren, was das Ganze authentisch wirken lässt. Auch der Schreibstil ist eher einfach, aber verständlich und fesselnd.
Sogar meine Schwester, die sonst kaum liest, hat diese Trilogie gepackt.
Leseempfehlung für alle, die mal nicht Elfen à la Eragon erleben wollen!