Als zentrales Element des Medizinstudiums bildet das Klinisch-Praktische Jahr den Übergang von der universitären Theorie zur klinischen Praxis. Insofern nimmt es eine Mittelstellung zwischen Ausbildung im Eigeninteresse und Arbeit für andere ein, die sich auch in der Beschäftigungsform der Studierenden widerspiegelt. Im vorliegenden Werk wird anhand der von Judikatur und Literatur herausgearbeiteten Kriterien untersucht, welche Art eines Rechtsverhältnisses beim Klinisch-Praktischen Jahr vorliegt. Dabei werden die Divergenz zwischen der arbeitsrechtlichen und der sozialversicherungsrechtlichen Beurteilung sowie die studienrechtlichen Besonderheiten an den Medizinischen Universitäten Graz, Wien und Innsbruck hervorgehoben.
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