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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Fürstengeschlechter im deutschen Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stadt Riesa, nördlich von Meißen an der Elbe gelegen, feiert in diesem Jahr ihr 888jähriges Stadtjubiläum. Bekannt ist die heutige Kreisstadt hauptsächlich als Sportstadt. In der Deutschen Demokratischen Republik kannte man die Stadt Riesa als Stahlwerkerstadt. Noch heute prägen diese beiden Faktoren zum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Fürstengeschlechter im deutschen Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stadt Riesa, nördlich von Meißen an der Elbe gelegen, feiert in diesem Jahr ihr
888jähriges Stadtjubiläum. Bekannt ist die heutige Kreisstadt hauptsächlich als Sportstadt. In
der Deutschen Demokratischen Republik kannte man die Stadt Riesa als Stahlwerkerstadt.
Noch heute prägen diese beiden Faktoren zum Großteil das Bild der Stadt Riesa.
Fast in Vergessenheit geraten dagegen ist die Bedeutung des Klosters für die Entwicklung
der Stadt. Selbst die urkundliche Ersterwähnung steht in direktem Zusammenhang mit dem
Kloster. Heute ist von diesem allerdings nur ein kleiner Teil erhalten. Eine Bedeutung hat das
Kloster für die Stadt hauptsächlich als Ausstellungsort und durch den im Klostergarten
befindlichen Tierpark.
Welche Bedeutung aber hatte das Kloster für die Stadt? Was ist bekannt über die Geschichte
dieses Klosters? Auf diese Fragen versucht die vorliegende Arbeit eine Antwort zu geben.
Dazu soll versucht werden, die Geschichte des Klosters zu rekonstruieren. Der Versuch wird
durch eine seltene urkundliche Erwähnung des Klosters erschwert. Daran anknüpfend ist auch
der Forschungsstand nicht aktuell. So befasste sich Walter Schlesinger zuletzt im Jahr 1962
im Rahmen seines zweibändigen Überblickswerkes Kirchengeschichte Sachsens im
Mittelalter auf wenigen Seiten mit der Geschichte des Klosters. Um eine ausführlichere
Arbeit zum Thema zu finden, muss man schon etwas weiter zurückblicken. Zum einen findet
man hier eine Arbeit von Felix Mühlmann aus dem Jahre 1881. Zum anderen einen Aufsatz
des Pfarrers Dr. Benz in der Reihe Beiträge zur sächsischen Kirchengeschichte aus dem
Jahr 1913. Allerdings beschränkt sich dieser Aufsatz, wie der Titel sagt, auf die Anfänge des
Klosters. Die beiden Autoren befassen sich relativ intensiv mit der Geschichte des Klosters.
Bei beiden spielen vor allem die Besitzungen des Klosters eine zentrale Rolle. Diesen soll
auch in dieser Arbeit ein Kapitel gewidmet werden.
Dies sind alle Autoren, die sich in einem Aufsatz oder einer Monographie mit der Geschichte
des Klosters Riesa beschäftigt haben. Die hier vorliegende Arbeit möchte nun an diese
Arbeiten anknüpfen und die Geschichte des Klosters Riesa von der Stiftung bis zum Ende
aufarbeiten. Hierzu soll zunächst die Gründung des Klosters näher betrachtet werden.
Anschließend folgen vier Abschnitte über die Geschichte des Klosters und wie bereits
erwähnt, ein Abschnitt über die Besitzungen.
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