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Eine uralte Kultur wiederentdeckt Das Königreich Aksum im heutigen Äthiopien und Eritrea galt als "global player" in der Staatenwelt der Spätantike. Das vorliegende Buch ist nun die erste Gesamtdarstellung zum Thema, die diese einzigartige Kultur würdigt. Aksum nahm eine Vermittlerrolle zwischen mehreren Kulturräumen am Roten Meer ein von der Mittelmeerwelt, zu Ägypten und Nubien bis hin zu Altsüdarabien. Es handelte sich zudem um die einzige "afrikanische" Schriftkultur des Altertums außerhalb Nordafrikas. All dies spiegelt sich in den spektakulären archäologischen Funden und Monumenten, die in prachtvollen Fotografien vorgestellt werden.…mehr

Produktbeschreibung
Eine uralte Kultur wiederentdeckt
Das Königreich Aksum im heutigen Äthiopien und Eritrea galt als "global player" in der Staatenwelt der Spätantike. Das vorliegende Buch ist nun die erste Gesamtdarstellung zum Thema, die diese einzigartige Kultur würdigt. Aksum nahm eine Vermittlerrolle zwischen mehreren Kulturräumen am Roten Meer ein von der Mittelmeerwelt, zu Ägypten und Nubien bis hin zu Altsüdarabien. Es handelte sich zudem um die einzige "afrikanische" Schriftkultur des Altertums außerhalb Nordafrikas. All dies spiegelt sich in den spektakulären archäologischen Funden und Monumenten, die in prachtvollen Fotografien vorgestellt werden.
Autorenporträt
Dr. Francis Breyer studierte in Tübingen Ägyptologie und Altorientalistik, in Berlin altsüdarabische, äthiopische, berberische und kuschitische Sprachen. Der Promotion in Basel folgte das einjährige Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. Zur Zeit forscht er als Professor in Bonn und als Gastprofessor in Wien über das ägyptische 'Weihrauchland' Punt und arbeitet an einer Edition der aksumitischen Königsinschriften.