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Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Sportwissenschaften und Sport), Veranstaltung: Sportwissenschaftliche Projekte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Projektarbeit befasst sich mit der Frage, wie sich das Körperbild und die motivationalen Dimensionen im Bereich Krafttrainig gestalten.
Unseren Recherchen zufolge gibt es nur wenige wissenschaftliche Arbeiten zum Thema der motivationalen Dimensionen des Krafttrainings und darin eingebettet dem Vergleich zwischen verschiedenen
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Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Institut für Sportwissenschaften und Sport), Veranstaltung: Sportwissenschaftliche Projekte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Projektarbeit befasst sich mit der Frage, wie sich das Körperbild und die motivationalen Dimensionen im Bereich Krafttrainig gestalten.

Unseren Recherchen zufolge gibt es nur wenige wissenschaftliche Arbeiten zum Thema der motivationalen Dimensionen des Krafttrainings und darin eingebettet dem Vergleich zwischen verschiedenen Berufsgruppen.

Neben wesentlichen zu erfragenden Gründen zum Krafttraining spielt in unseren Augen auch das Körperselbstbild eine Rolle: "Was wäre besser geeignet, Unterschiede zwischen Personen zu markieren als der Körper?"
Zudem steht es fest, dass immer mehr Menschen mit ihrem Körper unzufrieden sind. So stieg bei drei Untersuchen der Zeitschrift "Psychology Today" die Unzufriedenheit der Menschen beständig an.

Aus dieser dramatischen Entwicklung kann man ersehen, dass auch bei Männern das Körperselbstbild an Bedeutung gewonnen hat. In diesem Zusammenhang interessiert uns deshalb auch der bei Männern und Frauen vertretene Adoniskomplex, durch welchen der Körper zum Kultobjekt und zum Wahn wird.