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Edward Bulwer-Lytton (1803-1873), Autor des Klassikers "Die letzten Tage von Pompeji", veröffentlichte 1871 mit "Das kommende Geschlecht" eine der ersten Antiutopien der Literaturgeschichte: Als der Erzähler ein Bergwerk besichtigt, entdeckt er eine unterirdisch lebende Rasse von Supermenschen, die Vril-Kultur. Der Namen leitet sich her von einer unbegrenzten Energiequelle, der allen Bewohnern der unterirdischen Zivilisation zur Verfügung steht. Doch die Vril-Kultur hat ihren Höhepunkt bereits überschritten. Mithilfe des Energiespenders konnte zwar ein Idealstaat errichtet werden, doch…mehr

Produktbeschreibung
Edward Bulwer-Lytton (1803-1873), Autor des Klassikers "Die letzten Tage von Pompeji", veröffentlichte 1871 mit "Das kommende Geschlecht" eine der ersten Antiutopien der Literaturgeschichte: Als der Erzähler ein Bergwerk besichtigt, entdeckt er eine unterirdisch lebende Rasse von Supermenschen, die Vril-Kultur. Der Namen leitet sich her von einer unbegrenzten Energiequelle, der allen Bewohnern der unterirdischen Zivilisation zur Verfügung steht. Doch die Vril-Kultur hat ihren Höhepunkt bereits überschritten. Mithilfe des Energiespenders konnte zwar ein Idealstaat errichtet werden, doch individueller Mut und Kreativität haben die Bewohner dabei verloren.
Autorenporträt
Lord Edward George Bulwer-Lytton, geb. 1803 in London, gest. 1873 in Torquay, veröffentliche mit 13 Jahren seinen ersten Gedichtband und studierte später in Cambridge und Bonn. Nach dem Studium schlug er eine diplomatische Laufbahn ein. Daneben schuf er ein vielseitiges literarisches Werk, das sowohl Prosa als auch Lyrik und Dramen umfasst.