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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Kompetenzprofil eines Gefängnisseelsorgers. Es wird nicht nur der Frage nachgegangen, wie ein straffällig gewordener Mensch die Liebe Gottes spüren kann, sondern besonders auch der Frage, wie ein Gefängnisseelsorger diesen Menschen die Liebe Gottes aufzeigen kann. Ziel ist es zu zeigen, welche Anforderungen an diesen Seelsorger gestellt werden, damit er der Aufgabe der Seelsorge nachkommen kann. Die Arbeit wird zeigen, dass das Kompetenzprofil sehr umfangreich ist. Es geht nicht nur um die Seele des Menschen, nicht nur um den Umgang mit Schuld,…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Kompetenzprofil eines Gefängnisseelsorgers. Es wird nicht nur der Frage nachgegangen, wie ein straffällig gewordener Mensch die Liebe Gottes spüren kann, sondern besonders auch der Frage, wie ein Gefängnisseelsorger diesen Menschen die Liebe Gottes aufzeigen kann. Ziel ist es zu zeigen, welche Anforderungen an diesen Seelsorger gestellt werden, damit er der Aufgabe der Seelsorge nachkommen kann. Die Arbeit wird zeigen, dass das Kompetenzprofil sehr umfangreich ist. Es geht nicht nur um die Seele des Menschen, nicht nur um den Umgang mit Schuld, sondern vor allem darum zu zeigen, dass Gott die Menschen liebt und seine Liebe unbegrenzt ist. Die Institution "Gefängnis" ist eine staatliche Institution und doch ist der Gefängnisseelsorger im kirchlichen Dienst unterwegs. Er ist die Schnittstelle zwischen Staat und Kirche. Für ihn stellt sich die doppelte Herausforderung, dass er sich an rechtliche Vorschriften halten muss und ebenso an die Grundsätze der Kirche. Christus ist die Verbindung. Aber nicht nur die Anwesenheit des Seelsorgers ist im Gefängnis etwas Besonderes. Das, was er im Gefängnis mit den Gefangenen erlebt, die Probleme, Sorgen, Zweifel und Gefühle der straffällig gewordenen Menschen muss sakramental in einem Gottesdienst aufgefangen werden.
Autorenporträt
1983 in Konstanz geboren, wuchs Alexandra Hauger in Villingen im Schwarzwald auf. Zum Theologiestudium zog sie nach Freiburg und spezialisierte sich im Fachbereich Caritaswissenschaft. Die Begeisterung für die Gefängnisseelsorge wuchs aus ihrem Interesse für andere Menschen und ihrem starken Bewusstsein für Recht und Unrecht.