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Das Kongobecken mit der Demokratischen Republik Kongo als Mittelpunkt ist ein Produkt der Expansion des globalen Kapitalismus und steht seit seinen Ursprüngen im Zentrum der Interessen und Kontroversen zwischen den Mächten. Das Thema taucht zum ersten Mal auf, als die damaligen westlichen Mächte Afrika eroberten. Die Konflikte zwischen diesen Staaten über die Kontrolle dieses riesigen Kontinents, insbesondere des Kongobeckens, führten zur Berliner Konferenz, auf der Afrika aufgeteilt wurde. Auf dieser internationalen Konferenz, die von 1884 bis 1885 in Berlin stattfand, wurde der…mehr

Produktbeschreibung
Das Kongobecken mit der Demokratischen Republik Kongo als Mittelpunkt ist ein Produkt der Expansion des globalen Kapitalismus und steht seit seinen Ursprüngen im Zentrum der Interessen und Kontroversen zwischen den Mächten. Das Thema taucht zum ersten Mal auf, als die damaligen westlichen Mächte Afrika eroberten. Die Konflikte zwischen diesen Staaten über die Kontrolle dieses riesigen Kontinents, insbesondere des Kongobeckens, führten zur Berliner Konferenz, auf der Afrika aufgeteilt wurde. Auf dieser internationalen Konferenz, die von 1884 bis 1885 in Berlin stattfand, wurde der internationale Status des Kongo festgelegt. Da die Permanenz von Interessen ein wichtiger Faktor in den internationalen Beziehungen ist, sorgten die ausländischen Mächte dafür, dass das Regime der Internationalisierung dieses geologischen Skandals auch nach der Kolonialisierung fortbestehen würde, indem sie diesmal andere Methoden der Ausbeutung im Rahmen des multinationalen Kapitalismus und Imperialismus anwandten. Dieser Raum verfügt über geopolitische Faktoren, die sowohl Konflikte als auch Entwicklung hervorrufen können: Wasser, Wald und andere Ressourcen.
Autorenporträt
Titular de um Mestrado em Administração Pública pela Universidade de Estrasburgo em França e de um Bacharelato em Relações Internacionais pela Universidade Nacional Pedagógica da República Democrática do Congo. Auditor estrangeiro no Ciclo Internacional de Melhoramento do Instituto Regional de Administração de Metz/França no final dos exames da ENA-França 2014.