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Das konjekturale Denken ist eine Kombination aus logisch-gerichtetem Denken und einem Nicht-Denken. Um das verständlich zu machen, zieht sich als roter Faden die Paläoanthropologie des Neandertalers durch das Buch. Dieser besaß nämlich die Fähigkeit konjektural zu denken, allerdings in einer sehr primär-primitiven Form. Angelehnt an die Psychoanalyse entwickelt der Autor das, was Lacan einen "linguistischen Kristall" nennt, eine formelhafte Formulierung, die man wie in einer Meditation üben kann. So kann man im Rückgriff auf die eigene Früh- und Menschheitsgeschichte das konjekturale Denken in seiner modernen Form erlernen.…mehr

Produktbeschreibung
Das konjekturale Denken ist eine Kombination aus logisch-gerichtetem Denken und einem Nicht-Denken. Um das verständlich zu machen, zieht sich als roter Faden die Paläoanthropologie des Neandertalers durch das Buch. Dieser besaß nämlich die Fähigkeit konjektural zu denken, allerdings in einer sehr primär-primitiven Form. Angelehnt an die Psychoanalyse entwickelt der Autor das, was Lacan einen "linguistischen Kristall" nennt, eine formelhafte Formulierung, die man wie in einer Meditation üben kann. So kann man im Rückgriff auf die eigene Früh- und Menschheitsgeschichte das konjekturale Denken in seiner modernen Form erlernen.
Autorenporträt
Hummel, Günter von
Dr. von Hummel ist Facharzt für Allgemeinmedizin in München in eigener Praxis und zudem als Psychoanalytiker tätig. Er veröffentlichte mehrere Artikel in Fachzeitschriften und gab 1992 sein erstes Buch "HERZ-Sprache" über die Psychosomatik von Herzkrankheiten heraus. In den neunziger Jahren fand unter seiner Leitung ein mehrjähriges Seminar über "Konjekturales Denken" statt. Unter dem Begriff "Konjekturales Denken" ist der theoretische Teil der praxisorientierten Methode zu verstehen, die auch unter dem Begriff der Analytischen Psychokatharsis veröffentlicht wurde.