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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Umweltwissenschaften - Nachhaltigkeit, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist die Beantwortung der Frage, inwieweit Nachhaltigkeit von Kleidung das Konsumverhalten junger Frauen beeinflusst. Es soll ein Meinungsbild der Zielgruppe zu dem Thema gewonnen werden. Außerdem lässt sich daraus ableiten, wie bedrohlich die Zielgruppe den Klimawandel sehen und wie einflussreich sie sich durch ihr Handeln fühlen. Anhand dieser Fragestellung können Rückschlüsse auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Umweltwissenschaften - Nachhaltigkeit, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist die Beantwortung der Frage, inwieweit Nachhaltigkeit von Kleidung das Konsumverhalten junger Frauen beeinflusst. Es soll ein Meinungsbild der Zielgruppe zu dem Thema gewonnen werden. Außerdem lässt sich daraus ableiten, wie bedrohlich die Zielgruppe den Klimawandel sehen und wie einflussreich sie sich durch ihr Handeln fühlen. Anhand dieser Fragestellung können Rückschlüsse auf zukünftiges Konsumverhalten der nachhaltigen Modeindustrie geschlossen werden. Die Erkenntnis ist zum einen wichtig für Modeunternehmen, um sich strategisch anzupassen. Außerdem lässt sich feststellen, welche durch den Nachhaltigkeitstrend neu geschaffenen Märkte Erfolgsaussichten haben. Zum anderen ist es wichtig für die Umwelt und damit auch für politisches Vorgehen, um Klimaziele zu erreichen. Dies wiederum wirkt sich auf Vorgaben für Unternehmen aus. Der Klimawandel stellt ein bedrohliches Gesellschaftsthema dar. Der Begriff ist umfasst Entwicklungen, wie z.B. der weltweite Temperaturanstieg, wodurch der Nord- und Südpol abschmelzen und der Meeresspiegel ansteigt. Der Klimawandel umfasst alle langfristigen, durch den Menschen verursachte Veränderungen des Klimas. Im Dezember 2015 wurde auf der internationalen Klimakonferenz das Pariser Abkommen abgeschlossen. Alle Staaten haben sich nach intensiven Verhandlungen dazu verpflichtet, die Weltwirtschaft zu verändern. Das Abkommen weist ein Signal für einen allumfassenden Wandel und fordert ein Wirtschaften, welches die Bedürfnisse und natürlichen Grenzen der Natur erkennt und berücksichtigt. Primäres Ziel des Abkommens ist, die globale Erderwärmung einzudämmen. Die Bekleidungsindustrie gilt als viertgrößter Verursacher für Umweltbelastungen. Pro Jahr verursacht die gesamte Wertschöpfungskette mehr als 850 Millionen Tonnen CO2. Die benötigten Mengen an Wasser und Chemikalien stellen bei der Herstellung ein weiteres Problem dar. Die Produktion von Textilien in der Bekleidungsindustrie hat sich seit dem Jahr 2000 verdoppelt. 2014 wurden weltweit 100 Milliarden Kleidungsstücke neu produziert.
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