Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat in den vergangenen 30 Jahren das Denken und Handeln unzähliger Managerinnen und Manager nachhaltig beeinflusst. In diesem Standardwerk der Managementlehre der St. Galler Schule finden Unternehmen den Gestaltungsrahmen zur Zukunftssicherung - bewährt und gleichzeitig aktueller denn je. Knut Bleichers Lebenswerk, das von Christian Abegglen fortgeführt wird, zeichnet sich vor allem durch die Transformation komplexen Wissens in hohen Lesernutzen aus. Mit dem bewährten St. Galler Denk- und Wissensnavigator und dem St. Galler Management…mehr
Der ganzheitliche Ansatz des St. Galler Management-Konzepts hat in den vergangenen 30 Jahren das Denken und Handeln unzähliger Managerinnen und Manager nachhaltig beeinflusst. In diesem Standardwerk der Managementlehre der St. Galler Schule finden Unternehmen den Gestaltungsrahmen zur Zukunftssicherung - bewährt und gleichzeitig aktueller denn je. Knut Bleichers Lebenswerk, das von Christian Abegglen fortgeführt wird, zeichnet sich vor allem durch die Transformation komplexen Wissens in hohen Lesernutzen aus. Mit dem bewährten St. Galler Denk- und Wissensnavigator und dem St. Galler Management HAUS von Christian Abegglen wird der Leser durch die 10., vollständig aktualisierte und erweiterte Auflage geführt. Die neue praxisnahe Struktur hilft beim Nachschlagen, Querlesen sowie Vertiefen und gibt dadurch konkrete Anleitungen zur erfolgreichen Anwendung einer integrierten Unternehmensentwicklung. Jetzt mit St. Galler Startpaket zum St. Galler Management HAUS!Mit aktualisierten und neuen Zusatzmaterialien zum Download. Exklusiv für Leserinnen und Leser dieses Buches stehen Roadmaps, Anleitungen und Arbeitspapiere digital bereit.»Eine der grundlegenden Schriften der modernen Managementlehre. Ein zeitloser Ratgeber für die Praxis und Grundlage zur Entwicklung unternehmensindividueller und dauerhafter Strategien.« Dr. U. M. Schneider, CEO Nestlé S.A.»Der Orientierungsrahmen für ganzheitliches Management! Ein langlebiger, großartiger Wurf!«Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Horváth, Universität Stuttgart»Ein Management-Leitfaden der besonderen Art - praxistaugliche Modelle werden prägnant aufgezeigt. Eine wichtige Lektüre und ein Nachschlagewerk für Theorie und Praxis gleichermaßen.«Dr. Manfred Wittenstein, Aufsichtsratsvorsitzender der WITTENSTEIN SE»Integriertes Management - ein griffiges Konzept, das alltagstaugliche und praxisorientierte Denkanstöße liefert, wie Visionen und Strategien erfolgreich umgesetzt werden können.«Bettina Würth, Vorsitzende des Beirats der Würth-Gruppe
Dr. Christian Abegglen promovierte an der Universität St. Gallen in Wirtschaftswissenschaften. Nach Stationen in der Wirtschaft kehrte er an seine Alma Mater als Dozent für Unternehmensführung zurück. Seit dem Tod Knut Bleichers sorgt er dafür, dass 'Das Konzept Integriertes Management' nach wie vor seine Aktualität behält. Prof. Dr. Dres. h. c. Knut Bleicher (1929-2017) war Professor an den Universitäten Siegen, Gießen und lange Jahre in St. Gallen. Mit dem umfassenden St. Galler Werk 'Das Konzept Integriertes Management' auf Basis des systemischen St. Galler Ansatzes hat er sich einen bleibenden Namen in der Managementliteratur geschaffen.
Inhaltsangabe
InhaltGeleitwort zur 9. Auflage 25 Jahre Konzept Integriertes Management 17Was Knut Bleicher Führungskräften riet Gedanken im Vorfeld der 9. Auflage 23St.Galler Wissensnavigator Leserkompass führt auf drei Management-Ebenen in fünf Prozess-Schritten 35St.Galler Startpaket Praxis-Toolbox für Integriertes Management 391. Der St. Galler Denk- und Wissensnavigator 451.1 Von der Verunsicherung zum Integrierten St.?Galler Konzept 451.2 Mit dem St. Galler Konzept den Unternehmungsentwicklungsprozess richtig steuern 531.3 Überblick: Das St.?Galler Konzept in die Praxis umsetzen 581.3.1 Von der Gemengenlage zum Kern einer Unternehmung 581.3.2 Schritt 1: Durch normatives Management das Unternehmensfundament festlegen 621.3.3 Schritt 2: Dank strategischen Managements das Unternehmen ausrichten 691.3.4 Schritt 3: Operatives Management sorgt für die Umsetzung nach Innen und Außen 791.4 Unternehmungsentwicklung als zentrale Management-Aufgabe 821.4.1 Mechanismen der Unternehmungsentwicklung 821.4.2 Voraussetzungen erfolgreicher Unternehmungsentwicklung 852. Paradigmenwechsel im Management 912.1 Paradigmenwechsel - Wandel in den Anschauungen von Problemen und ihrer Beherrschung 922.1.1 Paradigmatische Dynamik eines Faches 932.1.2 Von der Betriebswirtschaftslehre zur Managementlehre 942.2 Paradigmenwechsel im Management - Anlässe und Bewegung 972.2.1 Vor einer "Wendezeit" der Entwicklung hin zum Chaos? 982.2.2 Der Umgang mit Komplexität muss überdacht werden 1002.2.3 Die Dynamik des Wandels verlangt Offenheit und Flexibilität 1052.3 Auf der Suche nach neuen Denkansätzen 1132.3.1 "Industrie 4.0" in der Praxis: Vier häufige Denkfallen 1142.3.2 Ganzheitliches Denken zur Bewältigung gestiegener Komplexität 1272.3.3 Prinzipien des Umgangs mit Komplexität 1322.3.4 Vom Lenken zum Gestalten der Unternehmungsentwicklung - die evolutorische Perspektive zur Bewältigung von Dynamik 1362.4 Megatrends des Managements 1392.4.1 Vom technokratischen Führungsverständnis zu einer evolutorischen Unternehmungsphilosophie 1402.4.2 Vom Investment in harte, materiell-physische Aktiven zur Fokussierung auf weiche, immaterielle und humane Aktiven 1402.4.3 Vom Gleichgewichtsstreben rationaler Optimierung zum visionären Entdecken und Produzieren 1412.4.4 Von tiefgreifender Arbeitsteilung und Spezialisierung zur Generalisierung von Aufgaben und Verantwortung 1412.4.5 Rahmenbedingungen richten sich auf die Handhabung von Informationen aus 1422.4.6 Von asymmetrischer Einflussgestaltung durch Führung zur symmetrischen (lateralen) Kooperation 1432.5 Vor einem Paradigmenwechsel im Management 1443. Dimensionen eines Integrierten Managements 1473.1 Ein Management-Konzept für Sinnvolles und Ganzheitliches 1483.2 Metaintegration durch eine Management-Philosophie 1493.3 Normatives und strategisches Management gestaltet, operatives Management lenkt die Unternehmungsentwicklung 1503.3.1 Normatives Management 1513.3.2 Strategisches Management 1523.3.3 Operatives Management 1533.3.4 Rekursion der Systemebenen 1543.4 Aktivitäten, Strukturen und Verhalten wirken auf die Unternehmungsentwicklung ein 1573.4.1 Integration durch Aktivitäten 1573.4.2 Integration durch Strukturen 1583.4.3 Integration durch Verhalten 1583.5 Konkretisierung des Integrationsprofils durch den Ausgleich von Um- und Inweltforderungen in der Unternehmungsentwicklung 1604. Management-Philosophie und Visionen 1634.1 Wesen und Elemente einer Management-Philosophie 1654.1.1 Grundlegende Annahmen über Werte und ein ihnen entsprechendes Verhalten 1654.1.2 Werterhellung und Wertentwicklung 1684.2 Die unternehmerische Vision: Leitstern für das normative, strategische und operative Management 1734.2.1 Wesen und Elemente einer Vision 1744.2.2 Funktionen einer Vision 1764.2.3 Visionsfindung 1774.2.4 Träger der Visionsfindung 1814.2.5 Generierung von Unterstützung der Vision 1814.2.6 Wirkungen von Visionen 1834.2.7 Wechselnde Funktion der Vision im Laufe der Unternehmungsentwicklung 1834.3 Management-Philosophien als Wettbewerbsfaktor 1874.3.1 Paradigmenwechsel im Management und Wettbewerb von Management-Philosophien 1884.3.2 Paradigmenwechsel - Transition birgt Chancen und Risiken in sich 1934.3.3 Konkretisierung der Vision in einem Geschäftskonzept 1965. Normatives Management: Die Konstitution einer Unternehmung muss ihre Entwicklung fördern 1995.1 Themenfeld I: Unternehmungsverfassung (Strukturen) 2015.1.1 Wesen und Elemente der Unternehmungsverfassung 2025.1.2 Die Dimensionen der Unternehmungsverfassung 2045.1.3 Organverfassung - Einbindung von Interessen in einen konstitutiven Rahmen und Gestaltung der Spitzenstruktur 2055.1.4 Kooperationsverfassung als Teil der Unternehmungsverfassung 2175.1.5 Die Ausgestaltung und Dimensionierung der Unternehmungsverfassung 2195.1.6 Die Organverfassung im Spannungsfeld von Opportunismus und Verpflichtung 2295.1.7 Dimensionen der Kooperationsverfassung 2305.2 Themenfeld IIa: Unternehmungspolitik (Aktivitäten) 2415.2.1 Beziehungen zwischen normativen Tatbeständen der Unternehmungspolitik 2415.2.2 Hybride Entwicklungsmuster normativen Managements in der Realität 2445.2.3 Die Kommunikation der Normen von Politik, Verfassung und Kultur der Unternehmung 2475.3 Themenfeld IIb: Missionen (Aktivitäten) 2575.3.1 "Politics" - der Ausgleich von Umwelt- und Inwelt-interessen in der Unternehmungspolitik 2575.3.2 Der Ausgleich des Spannungsverhältnisses von Vergangenheit und Zukunft in der Gegenwart verlangt eine Harmonisation der Perspektiven von Mitgliedern und Teilnehmern 2615.3.3 "Policies" - Missionen als Vorgabe für strategisches und operatives Management 2665.4 Themenfeld III: Unternehmungskultur (Verhalten) 2865.4.1 Wesen und Elemente von Unternehmungskulturen 2865.4.2 Unternehmungskultur - Soziale Traditionen tragen gegenwärtiges unternehmungspolitisches Verhalten 2875.4.3 Die Dimensionierung der Unternehmungskultur 2975.4.4 Die Dimensionierung der Unternehmungskultur im Spannungsfeld von Opportunismus und Verpflichtung 3075.4.5 Differenzierung und Konkretisierung der Unternehmungskultur 3086. Strategisches Management: Stoßkraft durch Strategie 3136.1 Verkoppelung der normativen und der strategischen Dimension des Managements 3146.2 Themenfeld I: Organisations- und Managementsysteme (Strukturen) 3166.2.1 Organisationsstrukturen bilden den Rahmen für strategische Programme und das Mitarbeiterverhalten 3166.2.2 Management-Systeme tragen die Kommunikation und Kooperation organisatorischer Einheiten 3446.3 Themenfeld II: Strategische Programme (Aktivitäten) 3676.3.1 Wesen und Elemente strategischer Programme 3686.3.2 Die Suche nach zweckgerechten Strategien 3706.3.3 Strategische Programme führen über Aktivitäten und Ressourcen zur Entwicklung von Erfolgspotenzialen 3836.3.4 Die Dimensionierung strategischer Programme im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung 4006.3.5 Differenzierung und Konkretisierung der Unternehmungs- und Geschäftsfeldstrategien 4026.4 Themenfeld III: Problemverhalten (Verhalten) 4056.4.1 Wesen und Elemente strategisch intendierten Problemverhaltens 4066.4.2 Die Dimensionierung strategisch intendierten Verhaltens 4216.4.3 Die Dimensionierung strategischen Problemverhaltens im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung 4326.4.4 Differenzierung und Konkretisierung des Problemverhaltens in Kooperationsfeldern 4346.5 Hybride Muster und Kommunikation 4346.5.1 Hybride Entwicklungsmuster strategischen Managements 4346.5.2 Kommunikation von strategischen Programmen, Organisationsstrukturen, Management-Systemen und strategischem Verhalten 4437. Operatives Management: Umsetzung durch das operative Management 4577.1 Themenfeld I und II: Organisatorische Prozesse, Dispositionssysteme (Strukturen) und Aufträge (Aktivitäten) 4587.1.1 Konzeptrealisierung durch operatives Lenken, Gestalten und Entwicklen 4607.1.2 Der Problembezug operativen Managements 4647.1.3 Der Zeitbezug operativen Managements 4647.1.4 Die verändernde Gestaltung des Vollzugs durch Projekte 4657.2 Themenfeld III: Leistung und Kooperation (Verhalten) 4677.2.1 Der Verhaltensbezug im Management 4677.2.2 Operative Lenkung, Gestaltung und Entwicklung unter dem Einfluss der Partizipation 4707.3 Prozesse als Lenkungs-, Gestaltungs- und Entwicklungsobjekte operativen Managements 4737.3.1 Operatives Management: Das Denken in Prozessen 4737.3.2 Arten und Ansätze operativer Prozesse als Objekt des Managements 4757.3.3 Die Entwicklung von Fähigkeiten und Ressourcen durch Prozesse als Grundlage eines Potenzialmanagements 4767.4 Integrationsmöglichkeiten des operativen Managements 4778. Erfolgspotenziale im Integrierten Management nutzen 4798.1 Potenzial- und fähigkeitsfokussierte Ansätze 4808.2 Nutzenpotenziale, strategische Erfolgspotenziale und -positionen, Ressourcen und Fähigkeiten der Unternehmung 4828.2.1 Normative Erfolgspotenziale 4828.2.2 Strategische Erfolgspotenziale 4838.2.3 Operative Ressourcen und Fähigkeiten 4858.3 Technologie-, Markt(beziehungs)- und Humanpotenziale 4878.3.1 Technologiepotenziale 4888.3.2 Markt(beziehungs)potenziale 4898.3.3 Humanpotenziale 4918.3.4 Management-Potenziale 4918.4 Entwicklung und Harmonisation von Potenzialen 4948.5 Integrierte Programme zur Potenzialentwicklung 4979. Integriertes Management profilieren und harmonieren 5039.1 Notwendige Stärkung integrativen Denkens und Handelns des Managements 5039.2 Integriertes Management: Die sach-logische Verknüpfung von Problemdimensionen 5069.2.1 Modulskalierung im Ist und Soll 5119.2.2 Profilierung zum Konzept 5139.2.3 Harmonisierung 5159.2.4 Fokussierung von Nutzenpotenzialen und strategischen Erfolgspotenzialen 5239.2.5 Temporalisierung von Potenzialen im zeitlichen Netzplan 5249.3 Integriertes Management: Die sozio-kulturelle Verknüpfung der Problemlösung 5269.3.1 Die Entwicklung von Management-Konzepten - ein Entwicklungsprozess 5269.3.2 Grundsätze für die Entwicklung und Einführung eines Management Konzeptes 5279.3.3 Formen des Umgangs mit dem Management-Konzept 5299.3.4 Die Entwicklung eines Management-Konzeptes ist ein gemeinschaftlich vollzogener Lernprozess 5339.3.5 Integrale Steuerung von Management-Entwicklungsprozessen 5379.4 Konsistente Management-Philosophie - das integrative Band des Managements 5379.5 Vom Bezugsrahmen zur Metasteuerung der Unternehmungsentwicklung 5419.6 Auf dem Weg zur virtuellen Wissensunternehmung 5449.6.1 Der paradigmatische Trend verweist auf die Wissensunternehmung im quartären Wirtschaftssektor 5449.6.2 Die Vision von der Wissensunternehmung 5469.6.3 Virtuelle Repositionierung in der Wertschöpfungskette als Visionsinhalt 5549.7 Organisationskonzepte in der Transition 56810. Unternehmungsentwicklung als Regulativ und Objekt des Integrierten Managements 57110.1 Die Unternehmungsentwicklung im Zeitablauf qualifizieren 57210.2 Paradoxien unternehmerischer Dynamik 57310.2.1 Paradoxien - Die Suche nach Erklärungsmustern erfolgreicher Unternehmungsentwicklung 57410.2.2 Paradoxien - Module einer fachlichen Entwicklung 57510.2.3 Paradoxe Spannung: Motor unternehmerischer Dynamik 57710.2.4 Antithetisches und Synthetisches der Spannungsbewältigung 58510.2.5 Unternehmungsentwicklung als schöpferische Synthese paradoxer Spannungen 59310.3 Unternehmungsentwicklung verlangt unternehmerische Dynamik 59410.3.1 Prinzipien unternehmerischer Dynamik 59510.3.2 Dimensionen der Entwicklungsdynamik von Unternehmungen 59910.4 Verläufe der Unternehmungsentwicklung 60110.4.1 Konzept eines idealtypischen Verlaufs der Unternehmungsentwicklung 60110.4.2 Probleme der Bewertung der Unternehmungsentwicklung 60110.4.3 Krisenanfällige Schwellenübergänge von Phasen der Unternehmungsentwicklung 60510.4.4 Äußere Krisen können die Unternehmungsentwicklung stören 60810.4.5 Differenzierte Umweltanalysen zur Krisendiagnose 60810.5 Phasen einer idealtypologischen Unternehmungsentwicklung 60910.5.1 Innere Unternehmungsentwicklung 60910.5.2 Äußere Unternehmungsentwicklung 62410.5.3 Innere und äußere Unternehmungsentwicklung 63510.6 Der Einfluss des normativen, strategischen und operativen Managements auf die Unternehmungsentwicklung 63810.6.1 Die erratisch-kurzfristig ausgerichtete opportunistische Unternehmungsentwicklung 63910.6.2 Die unternehmungspolitisch variable, strategisch ausgelegte, operative Veränderungen berücksichtigende nternehmungsentwicklung 64010.6.3 Die langfristig unternehmungspolitisch verpflichtete und ausgerichtete Unternehmungsentwicklung 64110.7 Der Einfluss von Aktivitäten, Strukturen und Verhalten des Managements auf die Unternehmungsentwicklung 64110.8 Träger der Unternehmungsentwicklung und ihr Verhalten zwischen lernender Evolution und revolutionärem Austausch 64410.9 Pulsierende Profile als Ausdruck effektiver Unternehmungsentwicklung 646Knut Bleicher - In Memoriam 649Zum Herausgeber Christian Abegglen 677Literatur 681Register 707
Inhalt Geleitwort zur 9. Auflage 25 Jahre Konzept Integriertes Management 17 Was Knut Bleicher Führungskräften riet Gedanken im Vorfeld der 9. Auflage 23 St.Galler Wissensnavigator Leserkompass führt auf drei Management-Ebenen in fünf Prozess-Schritten 35 St.Galler Startpaket Praxis-Toolbox für Integriertes Management 39 1. Der St. Galler Denk- und Wissensnavigator 45 1.1 Von der Verunsicherung zum Integrierten St.?Galler Konzept 45 1.2 Mit dem St. Galler Konzept den Unternehmungsentwicklungsprozess richtig steuern 53 1.3 Überblick: Das St.?Galler Konzept in die Praxis umsetzen 58 1.3.1 Von der Gemengenlage zum Kern einer Unternehmung 58 1.3.2 Schritt 1: Durch normatives Management das Unternehmensfundament festlegen 62 1.3.3 Schritt 2: Dank strategischen Managements das Unternehmen ausrichten 69 1.3.4 Schritt 3: Operatives Management sorgt für die Umsetzung nach Innen und Außen 79 1.4 Unternehmungsentwicklung als zentrale Management-Aufgabe 82 1.4.1 Mechanismen der Unternehmungsentwicklung 82 1.4.2 Voraussetzungen erfolgreicher Unternehmungsentwicklung 85 2. Paradigmenwechsel im Management 91 2.1 Paradigmenwechsel - Wandel in den Anschauungen von Problemen und ihrer Beherrschung 92 2.1.1 Paradigmatische Dynamik eines Faches 93 2.1.2 Von der Betriebswirtschaftslehre zur Managementlehre 94 2.2 Paradigmenwechsel im Management - Anlässe und Bewegung 97 2.2.1 Vor einer "Wendezeit" der Entwicklung hin zum Chaos? 98 2.2.2 Der Umgang mit Komplexität muss überdacht werden 100 2.2.3 Die Dynamik des Wandels verlangt Offenheit und Flexibilität 105 2.3 Auf der Suche nach neuen Denkansätzen 113 2.3.1 "Industrie 4.0" in der Praxis: Vier häufige Denkfallen 114 2.3.2 Ganzheitliches Denken zur Bewältigung gestiegener Komplexität 127 2.3.3 Prinzipien des Umgangs mit Komplexität 132 2.3.4 Vom Lenken zum Gestalten der Unternehmungsentwicklung - die evolutorische Perspektive zur Bewältigung von Dynamik 136 2.4 Megatrends des Managements 139 2.4.1 Vom technokratischen Führungsverständnis zu einer evolutorischen Unternehmungsphilosophie 140 2.4.2 Vom Investment in harte, materiell-physische Aktiven zur Fokussierung auf weiche, immaterielle und humane Aktiven 140 2.4.3 Vom Gleichgewichtsstreben rationaler Optimierung zum visionären Entdecken und Produzieren 141 2.4.4 Von tiefgreifender Arbeitsteilung und Spezialisierung zur Generalisierung von Aufgaben und Verantwortung 141 2.4.5 Rahmenbedingungen richten sich auf die Handhabung von Informationen aus 142 2.4.6 Von asymmetrischer Einflussgestaltung durch Führung zur symmetrischen (lateralen) Kooperation 143 2.5 Vor einem Paradigmenwechsel im Management 144 3. Dimensionen eines Integrierten Managements 147 3.1 Ein Management-Konzept für Sinnvolles und Ganzheitliches 148 3.2 Metaintegration durch eine Management-Philosophie 149 3.3 Normatives und strategisches Management gestaltet, operatives Management lenkt die Unternehmungsentwicklung 150 3.3.1 Normatives Management 151 3.3.2 Strategisches Management 152 3.3.3 Operatives Management 153 3.3.4 Rekursion der Systemebenen 154 3.4 Aktivitäten, Strukturen und Verhalten wirken auf die Unternehmungsentwicklung ein 157 3.4.1 Integration durch Aktivitäten 157 3.4.2 Integration durch Strukturen 158 3.4.3 Integration durch Verhalten 158 3.5 Konkretisierung des Integrationsprofils durch den Ausgleich von Um- und Inweltforderungen in der Unternehmungsentwicklung 160 4. Management-Philosophie und Visionen 163 4.1 Wesen und Elemente einer Management-Philosophie 165 4.1.1 Grundlegende Annahmen über Werte und ein ihnen entsprechendes Verhalten 165 4.1.2 Werterhellung und Wertentwicklung 168 4.2 Die unternehmerische Vision: Leitstern für das normative, strategische und operative Management 173 4.2.1 Wesen und Elemente einer Vision 174 4.2.2 Funktionen einer Vision 176 4.2.3 Visionsfindung 177 4.2.4 Träger der Visionsfindung 181 4.2.5 Generierung von Unterstützung der Vision 181 4.2.6 Wirkungen von Visionen 183 4.2.
InhaltGeleitwort zur 9. Auflage 25 Jahre Konzept Integriertes Management 17Was Knut Bleicher Führungskräften riet Gedanken im Vorfeld der 9. Auflage 23St.Galler Wissensnavigator Leserkompass führt auf drei Management-Ebenen in fünf Prozess-Schritten 35St.Galler Startpaket Praxis-Toolbox für Integriertes Management 391. Der St. Galler Denk- und Wissensnavigator 451.1 Von der Verunsicherung zum Integrierten St.?Galler Konzept 451.2 Mit dem St. Galler Konzept den Unternehmungsentwicklungsprozess richtig steuern 531.3 Überblick: Das St.?Galler Konzept in die Praxis umsetzen 581.3.1 Von der Gemengenlage zum Kern einer Unternehmung 581.3.2 Schritt 1: Durch normatives Management das Unternehmensfundament festlegen 621.3.3 Schritt 2: Dank strategischen Managements das Unternehmen ausrichten 691.3.4 Schritt 3: Operatives Management sorgt für die Umsetzung nach Innen und Außen 791.4 Unternehmungsentwicklung als zentrale Management-Aufgabe 821.4.1 Mechanismen der Unternehmungsentwicklung 821.4.2 Voraussetzungen erfolgreicher Unternehmungsentwicklung 852. Paradigmenwechsel im Management 912.1 Paradigmenwechsel - Wandel in den Anschauungen von Problemen und ihrer Beherrschung 922.1.1 Paradigmatische Dynamik eines Faches 932.1.2 Von der Betriebswirtschaftslehre zur Managementlehre 942.2 Paradigmenwechsel im Management - Anlässe und Bewegung 972.2.1 Vor einer "Wendezeit" der Entwicklung hin zum Chaos? 982.2.2 Der Umgang mit Komplexität muss überdacht werden 1002.2.3 Die Dynamik des Wandels verlangt Offenheit und Flexibilität 1052.3 Auf der Suche nach neuen Denkansätzen 1132.3.1 "Industrie 4.0" in der Praxis: Vier häufige Denkfallen 1142.3.2 Ganzheitliches Denken zur Bewältigung gestiegener Komplexität 1272.3.3 Prinzipien des Umgangs mit Komplexität 1322.3.4 Vom Lenken zum Gestalten der Unternehmungsentwicklung - die evolutorische Perspektive zur Bewältigung von Dynamik 1362.4 Megatrends des Managements 1392.4.1 Vom technokratischen Führungsverständnis zu einer evolutorischen Unternehmungsphilosophie 1402.4.2 Vom Investment in harte, materiell-physische Aktiven zur Fokussierung auf weiche, immaterielle und humane Aktiven 1402.4.3 Vom Gleichgewichtsstreben rationaler Optimierung zum visionären Entdecken und Produzieren 1412.4.4 Von tiefgreifender Arbeitsteilung und Spezialisierung zur Generalisierung von Aufgaben und Verantwortung 1412.4.5 Rahmenbedingungen richten sich auf die Handhabung von Informationen aus 1422.4.6 Von asymmetrischer Einflussgestaltung durch Führung zur symmetrischen (lateralen) Kooperation 1432.5 Vor einem Paradigmenwechsel im Management 1443. Dimensionen eines Integrierten Managements 1473.1 Ein Management-Konzept für Sinnvolles und Ganzheitliches 1483.2 Metaintegration durch eine Management-Philosophie 1493.3 Normatives und strategisches Management gestaltet, operatives Management lenkt die Unternehmungsentwicklung 1503.3.1 Normatives Management 1513.3.2 Strategisches Management 1523.3.3 Operatives Management 1533.3.4 Rekursion der Systemebenen 1543.4 Aktivitäten, Strukturen und Verhalten wirken auf die Unternehmungsentwicklung ein 1573.4.1 Integration durch Aktivitäten 1573.4.2 Integration durch Strukturen 1583.4.3 Integration durch Verhalten 1583.5 Konkretisierung des Integrationsprofils durch den Ausgleich von Um- und Inweltforderungen in der Unternehmungsentwicklung 1604. Management-Philosophie und Visionen 1634.1 Wesen und Elemente einer Management-Philosophie 1654.1.1 Grundlegende Annahmen über Werte und ein ihnen entsprechendes Verhalten 1654.1.2 Werterhellung und Wertentwicklung 1684.2 Die unternehmerische Vision: Leitstern für das normative, strategische und operative Management 1734.2.1 Wesen und Elemente einer Vision 1744.2.2 Funktionen einer Vision 1764.2.3 Visionsfindung 1774.2.4 Träger der Visionsfindung 1814.2.5 Generierung von Unterstützung der Vision 1814.2.6 Wirkungen von Visionen 1834.2.7 Wechselnde Funktion der Vision im Laufe der Unternehmungsentwicklung 1834.3 Management-Philosophien als Wettbewerbsfaktor 1874.3.1 Paradigmenwechsel im Management und Wettbewerb von Management-Philosophien 1884.3.2 Paradigmenwechsel - Transition birgt Chancen und Risiken in sich 1934.3.3 Konkretisierung der Vision in einem Geschäftskonzept 1965. Normatives Management: Die Konstitution einer Unternehmung muss ihre Entwicklung fördern 1995.1 Themenfeld I: Unternehmungsverfassung (Strukturen) 2015.1.1 Wesen und Elemente der Unternehmungsverfassung 2025.1.2 Die Dimensionen der Unternehmungsverfassung 2045.1.3 Organverfassung - Einbindung von Interessen in einen konstitutiven Rahmen und Gestaltung der Spitzenstruktur 2055.1.4 Kooperationsverfassung als Teil der Unternehmungsverfassung 2175.1.5 Die Ausgestaltung und Dimensionierung der Unternehmungsverfassung 2195.1.6 Die Organverfassung im Spannungsfeld von Opportunismus und Verpflichtung 2295.1.7 Dimensionen der Kooperationsverfassung 2305.2 Themenfeld IIa: Unternehmungspolitik (Aktivitäten) 2415.2.1 Beziehungen zwischen normativen Tatbeständen der Unternehmungspolitik 2415.2.2 Hybride Entwicklungsmuster normativen Managements in der Realität 2445.2.3 Die Kommunikation der Normen von Politik, Verfassung und Kultur der Unternehmung 2475.3 Themenfeld IIb: Missionen (Aktivitäten) 2575.3.1 "Politics" - der Ausgleich von Umwelt- und Inwelt-interessen in der Unternehmungspolitik 2575.3.2 Der Ausgleich des Spannungsverhältnisses von Vergangenheit und Zukunft in der Gegenwart verlangt eine Harmonisation der Perspektiven von Mitgliedern und Teilnehmern 2615.3.3 "Policies" - Missionen als Vorgabe für strategisches und operatives Management 2665.4 Themenfeld III: Unternehmungskultur (Verhalten) 2865.4.1 Wesen und Elemente von Unternehmungskulturen 2865.4.2 Unternehmungskultur - Soziale Traditionen tragen gegenwärtiges unternehmungspolitisches Verhalten 2875.4.3 Die Dimensionierung der Unternehmungskultur 2975.4.4 Die Dimensionierung der Unternehmungskultur im Spannungsfeld von Opportunismus und Verpflichtung 3075.4.5 Differenzierung und Konkretisierung der Unternehmungskultur 3086. Strategisches Management: Stoßkraft durch Strategie 3136.1 Verkoppelung der normativen und der strategischen Dimension des Managements 3146.2 Themenfeld I: Organisations- und Managementsysteme (Strukturen) 3166.2.1 Organisationsstrukturen bilden den Rahmen für strategische Programme und das Mitarbeiterverhalten 3166.2.2 Management-Systeme tragen die Kommunikation und Kooperation organisatorischer Einheiten 3446.3 Themenfeld II: Strategische Programme (Aktivitäten) 3676.3.1 Wesen und Elemente strategischer Programme 3686.3.2 Die Suche nach zweckgerechten Strategien 3706.3.3 Strategische Programme führen über Aktivitäten und Ressourcen zur Entwicklung von Erfolgspotenzialen 3836.3.4 Die Dimensionierung strategischer Programme im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung 4006.3.5 Differenzierung und Konkretisierung der Unternehmungs- und Geschäftsfeldstrategien 4026.4 Themenfeld III: Problemverhalten (Verhalten) 4056.4.1 Wesen und Elemente strategisch intendierten Problemverhaltens 4066.4.2 Die Dimensionierung strategisch intendierten Verhaltens 4216.4.3 Die Dimensionierung strategischen Problemverhaltens im Spannungsfeld von Stabilisierung und Veränderung 4326.4.4 Differenzierung und Konkretisierung des Problemverhaltens in Kooperationsfeldern 4346.5 Hybride Muster und Kommunikation 4346.5.1 Hybride Entwicklungsmuster strategischen Managements 4346.5.2 Kommunikation von strategischen Programmen, Organisationsstrukturen, Management-Systemen und strategischem Verhalten 4437. Operatives Management: Umsetzung durch das operative Management 4577.1 Themenfeld I und II: Organisatorische Prozesse, Dispositionssysteme (Strukturen) und Aufträge (Aktivitäten) 4587.1.1 Konzeptrealisierung durch operatives Lenken, Gestalten und Entwicklen 4607.1.2 Der Problembezug operativen Managements 4647.1.3 Der Zeitbezug operativen Managements 4647.1.4 Die verändernde Gestaltung des Vollzugs durch Projekte 4657.2 Themenfeld III: Leistung und Kooperation (Verhalten) 4677.2.1 Der Verhaltensbezug im Management 4677.2.2 Operative Lenkung, Gestaltung und Entwicklung unter dem Einfluss der Partizipation 4707.3 Prozesse als Lenkungs-, Gestaltungs- und Entwicklungsobjekte operativen Managements 4737.3.1 Operatives Management: Das Denken in Prozessen 4737.3.2 Arten und Ansätze operativer Prozesse als Objekt des Managements 4757.3.3 Die Entwicklung von Fähigkeiten und Ressourcen durch Prozesse als Grundlage eines Potenzialmanagements 4767.4 Integrationsmöglichkeiten des operativen Managements 4778. Erfolgspotenziale im Integrierten Management nutzen 4798.1 Potenzial- und fähigkeitsfokussierte Ansätze 4808.2 Nutzenpotenziale, strategische Erfolgspotenziale und -positionen, Ressourcen und Fähigkeiten der Unternehmung 4828.2.1 Normative Erfolgspotenziale 4828.2.2 Strategische Erfolgspotenziale 4838.2.3 Operative Ressourcen und Fähigkeiten 4858.3 Technologie-, Markt(beziehungs)- und Humanpotenziale 4878.3.1 Technologiepotenziale 4888.3.2 Markt(beziehungs)potenziale 4898.3.3 Humanpotenziale 4918.3.4 Management-Potenziale 4918.4 Entwicklung und Harmonisation von Potenzialen 4948.5 Integrierte Programme zur Potenzialentwicklung 4979. Integriertes Management profilieren und harmonieren 5039.1 Notwendige Stärkung integrativen Denkens und Handelns des Managements 5039.2 Integriertes Management: Die sach-logische Verknüpfung von Problemdimensionen 5069.2.1 Modulskalierung im Ist und Soll 5119.2.2 Profilierung zum Konzept 5139.2.3 Harmonisierung 5159.2.4 Fokussierung von Nutzenpotenzialen und strategischen Erfolgspotenzialen 5239.2.5 Temporalisierung von Potenzialen im zeitlichen Netzplan 5249.3 Integriertes Management: Die sozio-kulturelle Verknüpfung der Problemlösung 5269.3.1 Die Entwicklung von Management-Konzepten - ein Entwicklungsprozess 5269.3.2 Grundsätze für die Entwicklung und Einführung eines Management Konzeptes 5279.3.3 Formen des Umgangs mit dem Management-Konzept 5299.3.4 Die Entwicklung eines Management-Konzeptes ist ein gemeinschaftlich vollzogener Lernprozess 5339.3.5 Integrale Steuerung von Management-Entwicklungsprozessen 5379.4 Konsistente Management-Philosophie - das integrative Band des Managements 5379.5 Vom Bezugsrahmen zur Metasteuerung der Unternehmungsentwicklung 5419.6 Auf dem Weg zur virtuellen Wissensunternehmung 5449.6.1 Der paradigmatische Trend verweist auf die Wissensunternehmung im quartären Wirtschaftssektor 5449.6.2 Die Vision von der Wissensunternehmung 5469.6.3 Virtuelle Repositionierung in der Wertschöpfungskette als Visionsinhalt 5549.7 Organisationskonzepte in der Transition 56810. Unternehmungsentwicklung als Regulativ und Objekt des Integrierten Managements 57110.1 Die Unternehmungsentwicklung im Zeitablauf qualifizieren 57210.2 Paradoxien unternehmerischer Dynamik 57310.2.1 Paradoxien - Die Suche nach Erklärungsmustern erfolgreicher Unternehmungsentwicklung 57410.2.2 Paradoxien - Module einer fachlichen Entwicklung 57510.2.3 Paradoxe Spannung: Motor unternehmerischer Dynamik 57710.2.4 Antithetisches und Synthetisches der Spannungsbewältigung 58510.2.5 Unternehmungsentwicklung als schöpferische Synthese paradoxer Spannungen 59310.3 Unternehmungsentwicklung verlangt unternehmerische Dynamik 59410.3.1 Prinzipien unternehmerischer Dynamik 59510.3.2 Dimensionen der Entwicklungsdynamik von Unternehmungen 59910.4 Verläufe der Unternehmungsentwicklung 60110.4.1 Konzept eines idealtypischen Verlaufs der Unternehmungsentwicklung 60110.4.2 Probleme der Bewertung der Unternehmungsentwicklung 60110.4.3 Krisenanfällige Schwellenübergänge von Phasen der Unternehmungsentwicklung 60510.4.4 Äußere Krisen können die Unternehmungsentwicklung stören 60810.4.5 Differenzierte Umweltanalysen zur Krisendiagnose 60810.5 Phasen einer idealtypologischen Unternehmungsentwicklung 60910.5.1 Innere Unternehmungsentwicklung 60910.5.2 Äußere Unternehmungsentwicklung 62410.5.3 Innere und äußere Unternehmungsentwicklung 63510.6 Der Einfluss des normativen, strategischen und operativen Managements auf die Unternehmungsentwicklung 63810.6.1 Die erratisch-kurzfristig ausgerichtete opportunistische Unternehmungsentwicklung 63910.6.2 Die unternehmungspolitisch variable, strategisch ausgelegte, operative Veränderungen berücksichtigende nternehmungsentwicklung 64010.6.3 Die langfristig unternehmungspolitisch verpflichtete und ausgerichtete Unternehmungsentwicklung 64110.7 Der Einfluss von Aktivitäten, Strukturen und Verhalten des Managements auf die Unternehmungsentwicklung 64110.8 Träger der Unternehmungsentwicklung und ihr Verhalten zwischen lernender Evolution und revolutionärem Austausch 64410.9 Pulsierende Profile als Ausdruck effektiver Unternehmungsentwicklung 646Knut Bleicher - In Memoriam 649Zum Herausgeber Christian Abegglen 677Literatur 681Register 707
Inhalt Geleitwort zur 9. Auflage 25 Jahre Konzept Integriertes Management 17 Was Knut Bleicher Führungskräften riet Gedanken im Vorfeld der 9. Auflage 23 St.Galler Wissensnavigator Leserkompass führt auf drei Management-Ebenen in fünf Prozess-Schritten 35 St.Galler Startpaket Praxis-Toolbox für Integriertes Management 39 1. Der St. Galler Denk- und Wissensnavigator 45 1.1 Von der Verunsicherung zum Integrierten St.?Galler Konzept 45 1.2 Mit dem St. Galler Konzept den Unternehmungsentwicklungsprozess richtig steuern 53 1.3 Überblick: Das St.?Galler Konzept in die Praxis umsetzen 58 1.3.1 Von der Gemengenlage zum Kern einer Unternehmung 58 1.3.2 Schritt 1: Durch normatives Management das Unternehmensfundament festlegen 62 1.3.3 Schritt 2: Dank strategischen Managements das Unternehmen ausrichten 69 1.3.4 Schritt 3: Operatives Management sorgt für die Umsetzung nach Innen und Außen 79 1.4 Unternehmungsentwicklung als zentrale Management-Aufgabe 82 1.4.1 Mechanismen der Unternehmungsentwicklung 82 1.4.2 Voraussetzungen erfolgreicher Unternehmungsentwicklung 85 2. Paradigmenwechsel im Management 91 2.1 Paradigmenwechsel - Wandel in den Anschauungen von Problemen und ihrer Beherrschung 92 2.1.1 Paradigmatische Dynamik eines Faches 93 2.1.2 Von der Betriebswirtschaftslehre zur Managementlehre 94 2.2 Paradigmenwechsel im Management - Anlässe und Bewegung 97 2.2.1 Vor einer "Wendezeit" der Entwicklung hin zum Chaos? 98 2.2.2 Der Umgang mit Komplexität muss überdacht werden 100 2.2.3 Die Dynamik des Wandels verlangt Offenheit und Flexibilität 105 2.3 Auf der Suche nach neuen Denkansätzen 113 2.3.1 "Industrie 4.0" in der Praxis: Vier häufige Denkfallen 114 2.3.2 Ganzheitliches Denken zur Bewältigung gestiegener Komplexität 127 2.3.3 Prinzipien des Umgangs mit Komplexität 132 2.3.4 Vom Lenken zum Gestalten der Unternehmungsentwicklung - die evolutorische Perspektive zur Bewältigung von Dynamik 136 2.4 Megatrends des Managements 139 2.4.1 Vom technokratischen Führungsverständnis zu einer evolutorischen Unternehmungsphilosophie 140 2.4.2 Vom Investment in harte, materiell-physische Aktiven zur Fokussierung auf weiche, immaterielle und humane Aktiven 140 2.4.3 Vom Gleichgewichtsstreben rationaler Optimierung zum visionären Entdecken und Produzieren 141 2.4.4 Von tiefgreifender Arbeitsteilung und Spezialisierung zur Generalisierung von Aufgaben und Verantwortung 141 2.4.5 Rahmenbedingungen richten sich auf die Handhabung von Informationen aus 142 2.4.6 Von asymmetrischer Einflussgestaltung durch Führung zur symmetrischen (lateralen) Kooperation 143 2.5 Vor einem Paradigmenwechsel im Management 144 3. Dimensionen eines Integrierten Managements 147 3.1 Ein Management-Konzept für Sinnvolles und Ganzheitliches 148 3.2 Metaintegration durch eine Management-Philosophie 149 3.3 Normatives und strategisches Management gestaltet, operatives Management lenkt die Unternehmungsentwicklung 150 3.3.1 Normatives Management 151 3.3.2 Strategisches Management 152 3.3.3 Operatives Management 153 3.3.4 Rekursion der Systemebenen 154 3.4 Aktivitäten, Strukturen und Verhalten wirken auf die Unternehmungsentwicklung ein 157 3.4.1 Integration durch Aktivitäten 157 3.4.2 Integration durch Strukturen 158 3.4.3 Integration durch Verhalten 158 3.5 Konkretisierung des Integrationsprofils durch den Ausgleich von Um- und Inweltforderungen in der Unternehmungsentwicklung 160 4. Management-Philosophie und Visionen 163 4.1 Wesen und Elemente einer Management-Philosophie 165 4.1.1 Grundlegende Annahmen über Werte und ein ihnen entsprechendes Verhalten 165 4.1.2 Werterhellung und Wertentwicklung 168 4.2 Die unternehmerische Vision: Leitstern für das normative, strategische und operative Management 173 4.2.1 Wesen und Elemente einer Vision 174 4.2.2 Funktionen einer Vision 176 4.2.3 Visionsfindung 177 4.2.4 Träger der Visionsfindung 181 4.2.5 Generierung von Unterstützung der Vision 181 4.2.6 Wirkungen von Visionen 183 4.2.
Rezensionen
»Der Erfolg des Lebenswerks des Autors zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass komplexes Wissen in hohen Lesernutzen transformiert wird. Die 9. aktualisierte Auflage führt den Leser jetzt mit dem St. Galler Wissensnavigator beim Nachschlagen, Querlesen und Umsetzen von der Theorie hin zur Praxis der integrierten Unternehmungsentwicklung.«, Erfurter Hefte zum angewandten Marketing, 22.03.2018»Bleicher gelang es, wie keinem zweiten, den Elefanten in Scheiben zu schneiden. Dieser echte Mehrwert und hohe Nutzen ragt wie ein Leuchtturm über Konzeptionen, die in der Flut ihrer eigenen Komplexität untergehen.«, PT-Magazin, 23.09.2017
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