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In der nachkonziliaren Ära wurde die Katholische Kirche innerlich und von außen bewegt und erschüttert. Umso bedeutsamer ist, wie sich Katholiken die Impulse des II. Vaticanums zu Eigen machten und versuchten, sie in weltweit stattfindenden Diözesansynoden weiter zu entwickeln. Der Band widmet sich dieser dynamischen Entwicklung in der österreichischen Katholischen Kirche, in der dieses (Diözesan-)Synodengeschehen fast flächendeckend stattfand.

Produktbeschreibung
In der nachkonziliaren Ära wurde die Katholische Kirche innerlich und von außen bewegt und erschüttert. Umso bedeutsamer ist, wie sich Katholiken die Impulse des II. Vaticanums zu Eigen machten und versuchten, sie in weltweit stattfindenden Diözesansynoden weiter zu entwickeln. Der Band widmet sich dieser dynamischen Entwicklung in der österreichischen Katholischen Kirche, in der dieses (Diözesan-)Synodengeschehen fast flächendeckend stattfand.
Autorenporträt
Roland Cerny-Werner, Dr. phil, nach Studium der der Neueren/Neuesten Geschichte, Alten Geschichte und Erziehungswissenschaft sowie der Katholischen Theologie mit Habilitation seit 2020 Assoziierter Professor am Fachbereich Bibelwissenschaft und Kirchengeschichte der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Mitglied des Zentrums zur Erforschung des Christlichen Ostens und des Zentrums für Jüdische Kulturgeschichte.
Rezensionen
"[...] auch Bischöfe von heute täten gut daran, einen Blick in dieses Buch zu werfen." Die Furche 20211223