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Zur literarisch-ästhetischen Gestaltung von Körperlichkeit in narrativen Texten gibt es heute keine speziellen Untersuchungen. Diese Arbeit analysiert und interpretiert die Körperdarstellung und -ausstattung fiktiver Figuren in einer Reihe von Prosawerken, die zwischen 1951 und 1979 in der Bundesrepublik erschienen sind. Dabei wird besonders auf die folgenden Fragen und Problembereiche eingegangen: Inwieweit ist die Körperdarstellung für die Gesamtinterpretation des jeweiligen Textes relevant? Welche Rolle spielt die Körperlichkeit der Figuren im Hinblick auf die Konstituierung persönlicher…mehr

Produktbeschreibung
Zur literarisch-ästhetischen Gestaltung von Körperlichkeit in narrativen Texten gibt es heute keine speziellen Untersuchungen. Diese Arbeit analysiert und interpretiert die Körperdarstellung und -ausstattung fiktiver Figuren in einer Reihe von Prosawerken, die zwischen 1951 und 1979 in der Bundesrepublik erschienen sind. Dabei wird besonders auf die folgenden Fragen und Problembereiche eingegangen: Inwieweit ist die Körperdarstellung für die Gesamtinterpretation des jeweiligen Textes relevant? Welche Rolle spielt die Körperlichkeit der Figuren im Hinblick auf die Konstituierung persönlicher Identität? Bis zu welchem Grad unterstreicht die Wahrnehmung bzw. Darstellung von Körperlichkeit die wesentlichen Intentionen des Textes? Welche Tendenzen und Merkmale lassen sich bei der jeweiligen Gestaltung von Leiblichkeit erkennen, und welche Schlüsse können daraus gezogen werden?
Autorenporträt
Der Autor: Jürgen Lieskounig, geboren 1943 in Graz. Nach einigen Jahren beruflicher Tätigkeit im In- und Ausland Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Philosophie an den Universitäten Graz und Salzburg; Promotion 1977 in Salzburg. Tätigkeit als Dozent für Germanistik und Deutsch als Fremdsprache in Bogotá (Kolumbien), Wien, Tübingen und Durban (Südafrika).