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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die unterschiedlichen Eigenschaften von Männern und Frauen im Kriegsfilm untersucht. Denn mit der Zuweisung eines Geschlechts, egal in welchem Genre oder Medium, entstehen zusätzlich Vorurteile und Stereotypen, mit denen dieses Geschlecht konfrontiert ist. Nun stellt sich die Frage, ob diese Stereotypenvorstellungen auch im Kriegsfilm dargestellt werden. Frauen, die auf ihre Männer warten und einsam sind und Männer, die ihr Leben gerne für ihr…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die unterschiedlichen Eigenschaften von Männern und Frauen im Kriegsfilm untersucht. Denn mit der Zuweisung eines Geschlechts, egal in welchem Genre oder Medium, entstehen zusätzlich Vorurteile und Stereotypen, mit denen dieses Geschlecht konfrontiert ist. Nun stellt sich die Frage, ob diese Stereotypenvorstellungen auch im Kriegsfilm dargestellt werden. Frauen, die auf ihre Männer warten und einsam sind und Männer, die ihr Leben gerne für ihr Vaterland opfern, da sie damit immens viel bewirken? Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Darstellung von Männlich- und Weiblichkeit im Kriegsfilmkontext zu untersuchen und die Annahme, ob mit starken Stereotypen gearbeitet wird zu bestätigen oder widerlegen. Um diese Frage zu beantworten, werden als Quelle Kriegsfilme aus verschiedenen Jahren, genutzt die verschiedene Kriege behandeln. Sie sind größtenteils amerikanische Produktionen.
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