Wir befinden uns zu Anfang des 16. Jahrhunderts auf Vesteröy in Hvaler weit draußen im Oslofjord. Ingunn Halldorsdatter lebt auf dem Hof Solhellinga zusammen mit ihrem Mann Ivar, einem Bauern, Fischer und Bootsbauer. Im Großen und Ganzen führen sie ein arbeitsreiches und friedliches Leben und Ingunns Heilkünste, die sie in ihrer Kindheit und Jugend auf Grönland erworben hat, machen sie schnell beliebt. Dann aber findet Ivar im Meer einen toten Mann, und das nicht zum ersten Mal. Auf dem Festland nicht weit entfernt halten sich zwei Adelige auf, die gegen die mächtigen Dänen um die Vorherrschaft über Norwegen kämpfen. Auf Hvaler bekommt man immer öfter etwas von diesen Kämpfen mit, wobei es um Machtansprüche und um Norwegens Stellung als selbständige Nation geht. Noch mehr als die anderen bekommt Ingunn die Machtansprüche und deren Mittel zu spüren. Als sie eines Tages allein zu Hause ist, kommen zwei fremde Männer auf den Hof. Einer von ihnen wirft ein Auge auf Ingunn, wa s für die Familie auf Solhellinga verhängnisvolle und dramatische Konsequenzen hat ...
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