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Managerhaftung und D&O-Versicherung - das sind tagesaktuelle Themen! Aber wie geht man mit einer insuffizienten Versicherungssumme um? Trotz der hohen Relevanz fehlt eine eindeutige gesetzliche Regelung. So erfolgt zumeist eine Kostenanrechnung auf die Versicherungssumme. Dieses Buch zeigt, dass mehrere Möglichkeiten einer Verteilungsart in Betracht kommen. So kann die Versicherungssumme nach Köpfen, nach Priorität oder nach modifizierter quotaler Form aufgeteilt werden. Einbezogen wird auch das "first-come first-served"-Prinzip aus den USA. Jede Verteilungsart hat Vor- und Nachteile, die…mehr

Produktbeschreibung
Managerhaftung und D&O-Versicherung - das sind tagesaktuelle Themen! Aber wie geht man mit einer insuffizienten Versicherungssumme um? Trotz der hohen Relevanz fehlt eine eindeutige gesetzliche Regelung. So erfolgt zumeist eine Kostenanrechnung auf die Versicherungssumme. Dieses Buch zeigt, dass mehrere Möglichkeiten einer Verteilungsart in Betracht kommen. So kann die Versicherungssumme nach Köpfen, nach Priorität oder nach modifizierter quotaler Form aufgeteilt werden. Einbezogen wird auch das "first-come first-served"-Prinzip aus den USA. Jede Verteilungsart hat Vor- und Nachteile, die miteinander vergleichen werden. Auch die Übertragung zivilrechtlicher Konstruktionen wird untersucht.
Autorenporträt
Dr. Daniel Peppersack (Jahrgang 1984), absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Münster. Während seines Referendariats absolvierte er parallel einen Masterstudiengang (LL.M.) bei der JurGrad GmbH in Münster. Er ist Rechtsanwalt im Düsseldorfer Büro des D&O-Brokers der Howden Germany GmbH (vormals Hendricks Co). Dort ist er im major claims departement beschäftigt. Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der Kundenberatung in komplexen nationalen und teils auch internationalen Schadensfällen, vor allem in den Bereichen Financial und Professional Lines mit der Industriestrafrechtsschutzversicherung. Hierzu zählt auch die Teilnahme an Schadensgesprächen mit den Versicherern und involvierten Rechtsanwälten. Des Weiteren nimmt er Einfluss auf die Wordinggestaltung und Entwicklung.Prof. Dr. Christian Armbrüster Der Autor (Jahrgang 1964) legte nach dem Studium der Rechtswissenschaft in Mainz und Genf 1988 das Erste Staatsexamen in Mainz ab; das Zweite Staatsexamen folgte in Berlin 1991. Die anschließende, von Jürgen Prölss betreute privatversicherungsrechtliche Promotion an der Freien Universität Berlin ist dem Thema "Der Schutz von Haftpflichtinteressen in der Sachversicherung" (Duncker &Humblot Verlag, 1994) gewidmet. In seiner Habilitationsschrift befasst der Autor sich mit dem Gesellschaftsrecht ("Die treuhänderische Beteiligung an Gesellschaften", Carl Heymanns Verlag, 2001). Diese Arbeit wurde mit dem Helmut Schippel-Preis ausgezeichnet. Sein akademischer Werdegang führte den Autor im Jahr 2000 zunächst auf den Lehrstuhl für Privatrecht I an der damals neu gegründeten Bucerius Law School in Hamburg. Seit 2004 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Privatversicherungsrecht und Internationales Privatrechtan der Freien Universität Berlin. Die Forschungsschwerpunkte betreffen neben dem Privatversicherungsrecht das Bürgerliche Recht (insbesondere Allgemeiner Teil des BGB und Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) sowie das Gesellschaftsrecht, ferner das Internationale Privatrecht sowie das Kulturgüterschutzrecht. Im Privatversicherungsrecht ist der Autor unter anderem am Standardkommentar zum VVG von Prölss/Martin, am Münchener Kommentar zum VVG sowie am Versicherungsrechts-Handbuch und dem Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts beteiligt; hinzu kommen zahlreiche Aufsätze. Sein aktuelles Schriftenverzeichnis ist im Internet abrufbar unter Von 2007 bis 2013 nahm er ein zweites Hauptamt als Richter am Kammergericht wahr, wo er dem II. Zivilsenat mit Schwerpunkt Gesellschaftsrecht angehört. Als Sachverständiger hat er verschiedentlich Stellungnahmen zu Gesetzgebungsvorhaben in Ausschüssen des Deutschen Bundestages (Rechtsausschuss; Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend; Au

sschuss für Gesundheit) ausgearbeitet. Der Autor ist unter anderem Mitglied des Versicherungsbeirats bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Bonn, des Versicherungswissenschaftlichen Netzwerks Berlin, des Beirats der Hamburger Gesellschaft zur Förderung des Versicherungswesens mbH, des Beirats der ARGE Versicherungsrecht im Deutschen AnwaltVerein, des Arbeitskreises Wirtschaft und Recht im Stifterverband für die deutsche Wissenschaft, des Beirats der Juristischen Gesellschaft zu Berlin sowie des Beirats des Italienzentrums der Freien Universität Berlin. Er ist Vertrauensdozent der Studienstiftung des deutschen Volkes.