Im Sinne eines Paradigmenwechsels von einer hermetisch-geschlossenen hin zu einer ¿offe-nen¿ Innovation wird die Annahme der klassisch-linearen Wertschöpfung innerhalb des Un-ternehmens ergänzt durch das Verständnis für eine kooperative und interaktive Arbeitsteilung, bei der neben der Förderung und Kanalisierung neuartiger Interaktionsprozesse mit, speziell die Integration des Kunden in den herstellerbezogenen Innovationsprozess einen bedeutenden Beitrag zur Innovationsfähigkeit beisteuern kann. Allerdings ist der Vorgang der Kundenin-tegration selbst äußerst komplex zu beherrschen, so dass etwaige Vorteile dieser Entwick-lungskooperation mehr als konterkariert und kannibalisiert werden können. Gemäß dieser Ausgangslage wird in der vorliegenden Arbeit mit der Kundenintegrationskompetenz eine organisationale Fähigkeit konzeptualisiert und empirisch getestet, die Herstellerfirmen in die Lage versetzt, den Prozess der Kundenintegration in den Innovationsprozess effizient und effektiv steuern zu können.
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