Aufbauend auf seinen grundlegenden Werken »Das Gehirn meiner Kunst« (3. Aufl. 2018) und »Grenzflächen« (2013) setzt der Autor hier seine Untersuchungen fort mit dem Ziel, dem Wesen der Kunst aus der Sicht der naturwissenschaftlich orientierten Neurophysiologie näher zu kommen - mit zahlreichen skeptischen und bereichernden Blicken in die Nachbardisziplinen wie Psychologie, Philosophie sowie allgemeine und theoretische Ästhetik. »Es geht hier nicht um das Existentielle in der Kunst, sondern um das Existentielle der Kunst« (Speckmann).