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Dieser Band vereint sieben autobiographische oder biographische Beiträge, die die am Saarbrücker Kunstgeschichtlichen Institut in Vergangenheit und Gegenwart lehrenden und forschenden Professorinnen und Professoren porträtieren. Während der Nestor des 1951 von ihm begründeten Instituts Josef Adolf Schmoll gen. Eisenwerth, Lorenz Dittmann, Klaus Güthlein und Christa Lichtenstern selbst über ihre wissenschaftliche Biographie, ihren Weg zur Kunstgeschichte, Begegnungen mit Kunst und Künstlern sowie ihre Arbeitsfelder in Forschung und Lehre berichten, beleuchtet Universitäts-Archivar Wolfgang…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band vereint sieben autobiographische oder biographische Beiträge, die die am Saarbrücker Kunstgeschichtlichen Institut in Vergangenheit und Gegenwart lehrenden und forschenden Professorinnen und Professoren porträtieren. Während der Nestor des 1951 von ihm begründeten Instituts Josef Adolf Schmoll gen. Eisenwerth, Lorenz Dittmann, Klaus Güthlein und Christa Lichtenstern selbst über ihre wissenschaftliche Biographie, ihren Weg zur Kunstgeschichte, Begegnungen mit Kunst und Künstlern sowie ihre Arbeitsfelder in Forschung und Lehre berichten, beleuchtet Universitäts-Archivar Wolfgang Müller Leben und Oeuvre der bereits verstorbenen Professoren Peter Volkelt, Wolfgang Götz und Wilhelm Messerer.

So entsteht über die biographische Orientierung hinaus ein facettenreicher Überblick zur Geschichte und zum aktuellen Profil des Saarbrücker Kunsthistorischen Instituts und damit auch eine wichtige Dokumentation zur Wissenschafts- und allgemeinen Geschichte der Universität des Saarlandes und zur Kulturgeschichte der Saarregion. Ebenso bietet der Band einen spezifischen Beitrag zum aktuellen fachlichen Diskurs zur Entwicklung der kunsthistorischen Disziplin und zu deren Wissenschaftsgeschichte.