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Elsa wird 1929 als sechstes Kind einer armen Tagelöhnerfamilie im Freiburgischen Sensebezirk hineingeboren und wächst nach dem Umzug ins Aargauer Seetal zu einer hübschen, strebsamen Näherin heran, die ihr Glück im Leben und in der Liebe finden will.Die Geburt ihrer drei Mädchen, Probleme mit ihrer Schwiegermutter, Geschäftsgründung, Geldnot, Hausbau und ein einschneidendes Familienereignis zwingen Elsa, hart für ihr Glück zu kämpfen. Neue Frauen-Rollenbilder verunsichern Elsa, lassen sie an sich selbst und am Leben zweifeln, und die Frage bleibt: "Wo und wann habe ich mein Glück verloren?"

Produktbeschreibung
Elsa wird 1929 als sechstes Kind einer armen Tagelöhnerfamilie im Freiburgischen Sensebezirk hineingeboren und wächst nach dem Umzug ins Aargauer Seetal zu einer hübschen, strebsamen Näherin heran, die ihr Glück im Leben und in der Liebe finden will.Die Geburt ihrer drei Mädchen, Probleme mit ihrer Schwiegermutter, Geschäftsgründung, Geldnot, Hausbau und ein einschneidendes Familienereignis zwingen Elsa, hart für ihr Glück zu kämpfen. Neue Frauen-Rollenbilder verunsichern Elsa, lassen sie an sich selbst und am Leben zweifeln, und die Frage bleibt: "Wo und wann habe ich mein Glück verloren?"
Autorenporträt
Geboren 1955 im Aargauer Seetal als älteste von drei Töchtern, faszinierten mich Bücher von klein auf und im Beruf als Bibliothekarin konnte ich diese Leidenschaft ausleben. Das Lesen des Buches von Iris von Roten "Frauen im Laufgitter" war für mich sehr prägend und in mir stieg schon damals in den 90er Jahren der leise Wunsch auf, selbst einmal zum Thema Frauen in der Gesellschaft ein Buch zu schreiben. Erst nach meiner beruflichen Pensionierung und erst nach dem Tod meiner Eltern fand ich den Mut mein Buchprojekt zu beginnen. Der vorliegende Roman erzählt das Leben meiner Mutter, aber gleichzeitig ist er auch ein zeithistorischer Rückblick auf beinahe hundert Jahre, in denen die Frauen sich ihre Rechte im Staat und im Alltag erkämpfen mussten. Viele Details im Roman stammen aus den Erzählungen meiner Mutter, meiner Grossmütter, von den Tanten und Onkeln und von meinen Recherchen zurück in eine Zeit, in der die Möglichkeit zur Selbstverwirklichung vieler Frauen noch in den Händen der Männer lag.