Ron Querry, sein Vater ist Schotte, seine Mutter Indianerin, lebt als Angehöriger des Choctaw-Stammes in Tucson, Arizona. In seinem Roman schildert er das kurze Leben der schönen jungen Apachin Bernadette Lefthand. Wie keine andere beherrscht sie die Kunst der traditionellen Tänze ihres Stammes und gewinnt damit alle Herzen, auch das des jungen Navajo Anderson George. Sie heiratet ihn, und als Sohn Anthony zur Welt kommt, scheint ihr Glück vollkommen - bis dunkle Schatten am Horizont heraufziehen. Das dramatische Geschehen wird abwechselnd aus "weißer" und indianischer Sicht erzählt, so daß Objektivität gewährleistet ist.