Erica Fischers Buch Aimée & Jaguar (1994) und der gleichnamige Film haben das Leben Felice Schragenheims auf einfühlsame und eindringliche Weise einem breiten Publikum nahegebracht. Erica Fischer (Text) und Christel Becker-Rau (Fotos) dokumentieren nun in Anlehnung an die von ihnen konzipierte Ausstellung die Geschichte der lesbischen Jüdin, die bis zu ihrer Deportation im Sommer 1944 in Berlin überlebte...
Ihre letzte Liebe galt "Aimée", der "Arierin" und vierfachen Mutter Lilly Wust, die die Dokumente der Freundin aufbewahrt hat: Fotos, Schulzeugnisse, Ausweise, Visumsanträge, Bescheinigungen, Behördenkorrespondenz, Postkarten und Briefe aus den Lagern, Gedichte. Kurze historische Hinweise und die Zeit dokumentierende Fotos beleuchten vor allem den Alltag der in Berlin verbliebenen Juden und nehmen durch die enge Verknüpfung mit dem Leben Felices und ihrer Freunde eine beklemmende Unmittelbarkeit an.
Ihre letzte Liebe galt "Aimée", der "Arierin" und vierfachen Mutter Lilly Wust, die die Dokumente der Freundin aufbewahrt hat: Fotos, Schulzeugnisse, Ausweise, Visumsanträge, Bescheinigungen, Behördenkorrespondenz, Postkarten und Briefe aus den Lagern, Gedichte. Kurze historische Hinweise und die Zeit dokumentierende Fotos beleuchten vor allem den Alltag der in Berlin verbliebenen Juden und nehmen durch die enge Verknüpfung mit dem Leben Felices und ihrer Freunde eine beklemmende Unmittelbarkeit an.
"Eine Karriere als Schulbuch wünsche ich diesem Dokumentenband. Viele sollten ihn in die Hand nehmen müssen - und dürfen. Denn er rührt an, er belehrt nicht." Journalistinnenbund e.V.
"Durch die enge Verknüpfung mit dem Leben Felices und ihrer Freunde nimmt die Geschichte eine beklemmende Unmittelbarkeit an. Beeindruckend!" Ruhr-Nachrichten
"So intim und schon gar nicht für fremde Augen bestimmt, erschienen manchen Dokumente, dass sich die Leserin manchesmal dabei ertappt fühlt, in einem fremden Schatzkästchen zu kramen." Aviva-Berlin
"Durch die enge Verknüpfung mit dem Leben Felices und ihrer Freunde nimmt die Geschichte eine beklemmende Unmittelbarkeit an. Beeindruckend!" Ruhr-Nachrichten
"So intim und schon gar nicht für fremde Augen bestimmt, erschienen manchen Dokumente, dass sich die Leserin manchesmal dabei ertappt fühlt, in einem fremden Schatzkästchen zu kramen." Aviva-Berlin