- Sich und andere verstehen: Warum lachen und lächeln wir?
- Differenziert: Lachen und Humor in unterschiedlichen Lebensphasen und Kontexten
Wer uns Menschen evolutionär, psychologisch und biologisch verstehen will, kommt an zwei Fragen nicht vorbei: Warum lachen und lächeln wir? Warum haben wir Humor? Im Vergleich zu anderen Spezies fällt auf: Lächeln und Lachen gehören zum Menschen wie das Atmen. Hat sich die Menschheit gar nur deshalb so rasant entwickelt, weil das Lachen unsere Gemeinschaft zusammenhält und uns somit stärker macht?
Reiner W. Heckl, Neurologe und Psychiater, wandelt auf verschiedenen wissenschaftlichen Pfaden, um Lachen, Lächeln und Humor in unserem Gehirn zu ergründen. Er trifft dabei auf eine erstaunliche Vielfalt des Phänomens und erkennt: Lachen ist nicht nur Ausdruck von Heiterkeit und Freude. Wenn wir uns selbst oder andere bei ganz normalen Unterhaltungen beobachten, dann merken wir, dass während des Gesprächs dennoch immer wieder kurz gelächelt, ja sogar gelacht wird, selbst wenn es gar nicht lustig ist. Wir lächeln verlegen, wenn uns etwas peinlich ist, unsicher, wenn wir dem Chef oder einer Autoritätsperson begegnen. Wir können spöttisch, ja sogar höhnisch lächeln und lachen, liebevoll und herzlich, verschämt oder triumphierend.
Wie kommt es zu diesen merkwürdigen Phänomenen des Lächelns und Lachens? Welche Funktionen erfüllen sie nach innen, im Gehirn, und nach außen, im zwischenmenschlichen Miteinander? Wie und wann hat sich unser Lachen überhaupt entwickelt? Was ist Heiterkeit und Komik? Was ist Humor?
Zu all diesen Fragen werden Sie in diesem Buch interessante Fakten und auch Gründe zum Schmunzeln finden. Und nach dem Lesen mehr über Ihr Gehirn und Ihre Beziehungen zu Ihren Zeitgenossen wissen - zu solchen mit oder auch ohne Humor.
Dieses Buch richtet sich an
- Leserinnen und Leser, die sich für ihr Gehirn, für Lachen und Humor interessieren
- Biologen
- Lehrer
- Ärzte
- Psychologen
- an Kommunikation Interessierte
- Differenziert: Lachen und Humor in unterschiedlichen Lebensphasen und Kontexten
Wer uns Menschen evolutionär, psychologisch und biologisch verstehen will, kommt an zwei Fragen nicht vorbei: Warum lachen und lächeln wir? Warum haben wir Humor? Im Vergleich zu anderen Spezies fällt auf: Lächeln und Lachen gehören zum Menschen wie das Atmen. Hat sich die Menschheit gar nur deshalb so rasant entwickelt, weil das Lachen unsere Gemeinschaft zusammenhält und uns somit stärker macht?
Reiner W. Heckl, Neurologe und Psychiater, wandelt auf verschiedenen wissenschaftlichen Pfaden, um Lachen, Lächeln und Humor in unserem Gehirn zu ergründen. Er trifft dabei auf eine erstaunliche Vielfalt des Phänomens und erkennt: Lachen ist nicht nur Ausdruck von Heiterkeit und Freude. Wenn wir uns selbst oder andere bei ganz normalen Unterhaltungen beobachten, dann merken wir, dass während des Gesprächs dennoch immer wieder kurz gelächelt, ja sogar gelacht wird, selbst wenn es gar nicht lustig ist. Wir lächeln verlegen, wenn uns etwas peinlich ist, unsicher, wenn wir dem Chef oder einer Autoritätsperson begegnen. Wir können spöttisch, ja sogar höhnisch lächeln und lachen, liebevoll und herzlich, verschämt oder triumphierend.
Wie kommt es zu diesen merkwürdigen Phänomenen des Lächelns und Lachens? Welche Funktionen erfüllen sie nach innen, im Gehirn, und nach außen, im zwischenmenschlichen Miteinander? Wie und wann hat sich unser Lachen überhaupt entwickelt? Was ist Heiterkeit und Komik? Was ist Humor?
Zu all diesen Fragen werden Sie in diesem Buch interessante Fakten und auch Gründe zum Schmunzeln finden. Und nach dem Lesen mehr über Ihr Gehirn und Ihre Beziehungen zu Ihren Zeitgenossen wissen - zu solchen mit oder auch ohne Humor.
Dieses Buch richtet sich an
- Leserinnen und Leser, die sich für ihr Gehirn, für Lachen und Humor interessieren
- Biologen
- Lehrer
- Ärzte
- Psychologen
- an Kommunikation Interessierte