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Gestern ist vorbei.Morgen ist noch nicht da.Heute ist jetzt.Wir müssen täglich beten.Jedes Gebet hat Auswirkungen im Himmel und auf Erden."Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, dann hört er uns." 1.Johannes 5, 14In London wohnte ein Atheist. Seine Frau besaß eine Bibel in der sie ständig las. Eines Tages riss er sie ihr wutentbrannt aus der Hand und warf sie ins Feuer.Dann verließ er das Zimmer.Nach einiger Zeit kehrte er zurück, um zuzuschauen, wie die Bibel verbrannte.Er entdeckte einen kleinen, unversehrten Teil.Zitternd las er: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte…mehr

Produktbeschreibung
Gestern ist vorbei.Morgen ist noch nicht da.Heute ist jetzt.Wir müssen täglich beten.Jedes Gebet hat Auswirkungen im Himmel und auf Erden."Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, dann hört er uns." 1.Johannes 5, 14In London wohnte ein Atheist. Seine Frau besaß eine Bibel in der sie ständig las. Eines Tages riss er sie ihr wutentbrannt aus der Hand und warf sie ins Feuer.Dann verließ er das Zimmer.Nach einiger Zeit kehrte er zurück, um zuzuschauen, wie die Bibel verbrannte.Er entdeckte einen kleinen, unversehrten Teil.Zitternd las er: "Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen."Matthäus 24, 35Bald darauf brach er vor Gott zusammen und bat um Vergebung. Die Schwester des Mannes hatte jahrelang für ihn gebetet.Gott hat ihre Treue beantwortet. 1.Tess. 5, 16-18"Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch." " " , , , . . , " . , , , , . , . 3: 10-11 ,
Autorenporträt
Friedrich, Rudi§Zuerst beginnt dein Werk durch einen Gedanken, danach wird sich dein Gedanke zu einer Idee verfestigen und dann kommen die mutigen Schritte des Tuns. Damit das noch nie dagewesene ein großer Wurf wird, ist deine Vorstellungskraft entscheidend. Stell dir vor, dass viele Leute von deinem Vorhaben begeistert sind und dir sogar applaudieren. Applaus muss es aber nicht unbedingt gleich zu Beginn deiner neuen Schöpfung geben. Rechne damit, dass deine Idee ignoriert oder sogar belächelt wird. Es wird jedoch die Zeit kommen, da du triumphieren wirst. In unserer modernen Welt werden wir nicht nur komponieren können. Beides "komponieren" und "konsumieren" werden wir ausüben.

Friedrich, Rudolf§Ich wuchs in einem keinen fränkischen Dorf auf. In unserem Haus lebten meine Eltern, meine Oma mütterlicherseits, mein Zwillingsbruder, mein kleiner Bruder und ich. Meine Großeltern aus der Linie meines Vaters wohnten auch im selben Dorf. Mein Opa was Schmied und war zweimal verheiratet. Seine erste Frau starb bei einer landesweiten Grippewelle sehr jung. Bis er ein zweites mal heiratete, versorgte er seine drei Kinder allein. Seine zweite Frau bekam vier Kinder von ihm. Mein Vater war der Jüngste.