Für Eva und ihren Mann könnte das Leben perfekt sein, wenn da nicht ihre Mutter wäre, die seit Jahren versucht ihre Schlafstörungen mit Medikamenten zu bekämpfen.
Als Eva davon erfährt, muss sie feststellen, dass es sich bei dem vermeintlichen Schlafbringer um ein Antidepressivum handelt, durch dessen langjährigen Konsum ihre Mutter abhängig geworden ist. Für Eva ist es klar, dass sie ihrer Mutter helfen will, doch diese verfolgt ihre ganz eigenen Interessen. Es beginnt eine Konfrontation zwischen Ängsten, Macht und Einsamkeit.
Aus der Sicht der Tochter erzählt, beleuchtet
Das Lächeln der Diesellok eine vorbelastete Mutter-Tochterbeziehung, in der Selbstschutzmechanismen nicht mehr greifen und sich nach und nach eine Katastrophe anbahnt.
Als Eva davon erfährt, muss sie feststellen, dass es sich bei dem vermeintlichen Schlafbringer um ein Antidepressivum handelt, durch dessen langjährigen Konsum ihre Mutter abhängig geworden ist. Für Eva ist es klar, dass sie ihrer Mutter helfen will, doch diese verfolgt ihre ganz eigenen Interessen. Es beginnt eine Konfrontation zwischen Ängsten, Macht und Einsamkeit.
Aus der Sicht der Tochter erzählt, beleuchtet
Das Lächeln der Diesellok eine vorbelastete Mutter-Tochterbeziehung, in der Selbstschutzmechanismen nicht mehr greifen und sich nach und nach eine Katastrophe anbahnt.