England 1360. Nach dem Tod seines Vaters, des ehemaligen Earl of Waringham, reißt der zwölfjährige Robin aus der Klosterschule aus und verdingt sich als Stallknecht auf dem Gut, das einst seiner Familie gehörte. Als Sohn eines angeblichen Hochverräters zählt er zu den Besitzlosen und ist der Willkür der Obrigkeit ausgesetzt.Besonders Mortimer, der Sohn des neuen Earl, schikaniert Robin, wo er nur kann. Zwischen den Jungen erwächst eine tödliche Feindschaft.Aber Robin geht seinen Weg, der ihn schließlich zurück in die Welt von Hof, Adel und Ritterschaft führt. An der Seite des charismatischen Duke of Lancester erlebt er Feldzüge, Aufstände und politische Triumphe - und er begegnet Frauen, die ebenso schön wie gefährlich sind.Doch das Rad der Fortuna dreht sich unaufhörlich, und während ein junger, unfähiger König England ins Verderben zu reißen droht, steht Robin plötzlich wieder seinem alten Todfeind gegenüber ...
1021 Seiten, die sich wie ein Taschenbuch weglesen
Von der ersten Seite an taucht der Leser tief in die Lebensgeschichte des Robin of Waringham ein. Oftmals nahezu atemlos will der Leser den Weg durch das Leben dieser Figur verfolgen und kehrt in den (zwangsläufigen) Lesepausen nur mühsam und widerstrebend zurück in die Gegenwart.
Rebecca Gablé hat hier ein Buch geschaffen, das die Zeit des 14. Jahrhunderts so lebendig werden lässt wie selten ein Roman. Da Robin of Waringham alle Höhen und Tiefen des gesellschaftlichen Lebens dieser Epoche am eigenen Leib durchlebt, folgt ihm der Leser auf direktem Fuße und erhält Einblick in ein äußerst bewegtes Leben.
Großartiger historischer Roman
Der Roman basiert in vielen Teilen auf tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen in England rund um den 100jährigen Krieg und den Duke of Lancaster. Die fiktiven wurden hier geschickt mit den reellen Persönlichkeiten verwoben, so dass man zusätzlich zum Lesespaß auch noch eine kräftige Portion Geschichte vermittelt bekommt.
Diesem Buch fehlt fast nichts - es gibt Intrigen, Morde (die nicht alle gesühnt werden), Romanzen, Kriege, glückliche und unglückliche Momente, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, tiefe Freundschaft und Erzfeinde - also alles, was man nur einbringen kann. Und dennoch wirkt die Geschichte schlüssig und nicht überladen.
Hier liegt ein großartiger historischer Roman vor, der den Vergleich mit Werken wie dem Medicus oder den Romanen von Ken Follet nicht scheuen muss. Prädikat: Für Liebhaber historischer Romane absolut empfehlenswert!
(Petra Voss, www.krimi-forum.de)
Von der ersten Seite an taucht der Leser tief in die Lebensgeschichte des Robin of Waringham ein. Oftmals nahezu atemlos will der Leser den Weg durch das Leben dieser Figur verfolgen und kehrt in den (zwangsläufigen) Lesepausen nur mühsam und widerstrebend zurück in die Gegenwart.
Rebecca Gablé hat hier ein Buch geschaffen, das die Zeit des 14. Jahrhunderts so lebendig werden lässt wie selten ein Roman. Da Robin of Waringham alle Höhen und Tiefen des gesellschaftlichen Lebens dieser Epoche am eigenen Leib durchlebt, folgt ihm der Leser auf direktem Fuße und erhält Einblick in ein äußerst bewegtes Leben.
Großartiger historischer Roman
Der Roman basiert in vielen Teilen auf tatsächlichen geschichtlichen Ereignissen in England rund um den 100jährigen Krieg und den Duke of Lancaster. Die fiktiven wurden hier geschickt mit den reellen Persönlichkeiten verwoben, so dass man zusätzlich zum Lesespaß auch noch eine kräftige Portion Geschichte vermittelt bekommt.
Diesem Buch fehlt fast nichts - es gibt Intrigen, Morde (die nicht alle gesühnt werden), Romanzen, Kriege, glückliche und unglückliche Momente, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, tiefe Freundschaft und Erzfeinde - also alles, was man nur einbringen kann. Und dennoch wirkt die Geschichte schlüssig und nicht überladen.
Hier liegt ein großartiger historischer Roman vor, der den Vergleich mit Werken wie dem Medicus oder den Romanen von Ken Follet nicht scheuen muss. Prädikat: Für Liebhaber historischer Romane absolut empfehlenswert!
(Petra Voss, www.krimi-forum.de)
"Mitreißend, spannend, bunt." Laura "Die Erfolgsautorin recherchiert und schreibt mit so viel Detailtreue, dass Realität und Fiktion nahtlos ineinander übergehen. So schafft sie es, Geschichte greifbar zu machen." Raphael Schlimbach, Kölner Stadt-Anzeiger, 13.10.2016 "Ein absolutes Muss für Fans von historischen Romanen!" Gute Freizeit, 06/2016