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Das Recht ist eine zu ernste Sache, als dass man nur Ernstes darüber schreiben sollte. Und deshalb stellt Rudolf Gerhardt, renommierter Journalist und Jurist, Justitia einmal von einer ganz anderen Seite dar. Es erwartet Sie eine Sammlung von 40 feingeschliffenen Kurzbeiträgen und Glossen. Witzig und brillant zugleich zeichnet der Autor die Banalitäten des juristischen Alltags und stellt präzise aber dennoch mit Wohlwollen die Absonderlichkeiten des Menschen dar. Wieder einmal bewegt sich Gerhardt in der Grenzzone zwischen Menschlichem und Juristischem und versteht es dabei meisterhaft zu…mehr

Produktbeschreibung
Das Recht ist eine zu ernste Sache, als dass man nur Ernstes darüber schreiben sollte. Und deshalb stellt Rudolf Gerhardt, renommierter Journalist und Jurist, Justitia einmal von einer ganz anderen Seite dar. Es erwartet Sie eine Sammlung von 40 feingeschliffenen Kurzbeiträgen und Glossen. Witzig und brillant zugleich zeichnet der Autor die Banalitäten des juristischen Alltags und stellt präzise aber dennoch mit Wohlwollen die Absonderlichkeiten des Menschen dar. Wieder einmal bewegt sich Gerhardt in der Grenzzone zwischen Menschlichem und Juristischem und versteht es dabei meisterhaft zu unterhalten. Über die fast liebevolle Ironie der Beiträge amüsieren sich nicht nur Juristen ganz hervorragend. Auch Nicht-Juristen werden schnell die menschliche Seite des oft unnahbar wirkenden Rechts erkennen und lieben lernen.

Aber lesen Sie selbst: Denn wer Gerhardt mag, muss dieses Buch einfach kaufen oder verschenken.
Autorenporträt
Dr. jur. Rudolf Gerhardt, geboren 1937, ist Professor für Journalismus an der Universität Mainz. Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main, Zulassung als RA. 1967 Promotion. Seit 1968 Mitherausgeber der "Zeitschrift für Rechtspolitik". Zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema "Sprache". Langjährige Tätigkeit als Journalist bei der FAZ, DIE ZEIT sowie als Fernsehjournalist bei der ARD. Buchveröffentlichungen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.01.2006

Hinweis

GRENZGÄNGER. Daß das Recht eine Eigenlogik besitzt, die dem gesunden Menschenverstand oftmals widerstreitet, hat Rudolf Gerhardt, langjähriges Mitglied der Wirtschaftsredaktion dieser Zeitung, immer schon als eine feuilletonistische Herausforderung betrachtet. In Büchern wie "Von Fall zu Fall", "Von Mensch zu Mensch" und "Von Zeit zu Zeit" hat Gerhardt aktuelle rechtspolitische Vorgänge mit einem Schmunzeln begleitet. In seinem neuesten Buch ist dieses Schmunzeln zu einem Lächeln geworden. Wieder einmal, schreibt der Verlag Dr. Otto Schmidt, "bewegt sich Gerhardt in der Grenzzone zwischen Menschlichem und Juristischem und versteht es dabei meisterhaft zu unterhalten." (Rudolf Gerhardt: "Das Lächeln der Justitia". Wenn man's noch einmal Recht betrachtet. Illustrationen von Imma Setz. Dr. Otto Schmidt Verlag, Köln 2005. 121 S., Abb., geb., 19,80 [Euro]).

F.A.Z.

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