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»Was meinste wohl, was denkste dir: Welches ist das längste Tier?«, fragt das kleine Mädchen seinen besten Freund, das Äffchen vom Zirkus Superlativo. Keine ganz einfache Frage, bei deren Beantwortung wir unter anderem an einem Berg aus Eiscreme vorbeikommen, einem niedlichen Hündchen und einem schussligen Kellner begegnen, bis wir zuletzt das einzige Tier finden, das noch nie in einem Kinderbuch vorgekommen ist - bis jetzt.

Produktbeschreibung
»Was meinste wohl, was denkste dir: Welches ist das längste Tier?«, fragt das kleine Mädchen seinen besten Freund, das Äffchen vom Zirkus Superlativo. Keine ganz einfache Frage, bei deren Beantwortung wir unter anderem an einem Berg aus Eiscreme vorbeikommen, einem niedlichen Hündchen und einem schussligen Kellner begegnen, bis wir zuletzt das einzige Tier finden, das noch nie in einem Kinderbuch vorgekommen ist - bis jetzt.
Autorenporträt
Klaus Cäsar Zehrer, geboren 1969 in Schwabach, lebt als freier Autor, Herausgeber und Übersetzer in Berlin. Sein erstes Buch im Diogenes-Verlag, ¿Das Genie¿, wurde als bester Debütroman des Jahres 2017 ausgezeichnet. Zehrer ist promovierter Kulturwissenschaftler, hat zusammen mit Robert Gernhardt das Standardwerk der komischen Lyrik, ¿Hell und Schnell¿, herausgegeben und spielt in der deutschen Fußballnationalmannschaft der Schriftsteller.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Nico Bleutge lässt sich gern ein auf die Wortspielereien von Klaus Cäsar Zehrer. Die Idee, ein Wort aus den lautlichen Ähnlichkeiten seines Vorgängers abzuleiten, scheint Bleutge buchstäblich vielversprechend. Und Zehrer lässt sich nicht lumpen und baut Wortskaskaden a la Eis-Erdbeereis-Erdbeereisbergbahn. Wenn es sich reimt, ist Bleutge umso erfreuter. Das Setting, ein Mädchen und ein Zirkusaffe suchen das längste Tier der Welt, scheint Bleutge ebenfalls reichlich Potenzial zu haben. Zehrer packt Abzählreime, Kinderlieder und Spiele wie "Ich packe meinen Koffer" hinzu und Uli Krappens zeichnet farbig und großflächig und schafft zusätzliche imaginäre Räume, schwärmt der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH