»Niemand ist pessimistischer, was die Zukunft weißer Männer angeht, als weiße Männer.«
Dieses Buch eröffnet einen radikal neuen Blick auf ein Land, das seinen weißen Bewohnern von Generation zu Generation das Versprechen gab, naturgemäß an der Macht zu sein: Die Geschichte der weißen Männer, die Amerika präg(t)en - erstmals erzählt von einer schwarzen Frau
Die Geschichte der USA ist eine Geschichte weißer Männer, die sich über andere hinwegsetzten - über Schwarze, Frauen und andere weiße Männer. Von den Cowboys, die sich mit dem Colt in der Hand den Weg in den Westen freischossen, über die Baumwollfarmer, deren Erfolg am Besitz Schwarzer gemessen wurde, bis hin zu den Quarterbacks der NFL und einem Präsidenten, der Frauen zwischen die Beine greift. Eindrucksvoll und anschaulich erzählt Ijeoma Oluo wie das Ideal der weißen Männlichkeit die Gesellschaft bis heute prägt und eine Verständigung so schwierig macht.
In White America zeigt die gefeierte Autorin die wahren Konsequenzen der weißen männlichen Vorherrschaft, und entwirft eine neue Identität für weiße Männer, die eine Zukunft ohne Rassismus und Sexismus möglich macht. Eine radikale Neuschreibung der amerikanischen Geschichte und eine Abrechnung mit dem Ideal der weißen Männlichkeit.
»Wir müssen uns ehrlich damit auseinandersetzen, welcher Preis für weiße männliche Vorherrschaft bezahlt worden ist, nicht nur von Frauen, nichtbinären Menschen und Menschen of Color - sondern auch von weißen Männern.«
Das neue Buch der Nr. 1 New-York-Times-Bestseller-Autorin: »So you want to talk about race?«
»Profund, gegen den Strich und höchst erhellend.« Washington Post
Dieses Buch eröffnet einen radikal neuen Blick auf ein Land, das seinen weißen Bewohnern von Generation zu Generation das Versprechen gab, naturgemäß an der Macht zu sein: Die Geschichte der weißen Männer, die Amerika präg(t)en - erstmals erzählt von einer schwarzen Frau
Die Geschichte der USA ist eine Geschichte weißer Männer, die sich über andere hinwegsetzten - über Schwarze, Frauen und andere weiße Männer. Von den Cowboys, die sich mit dem Colt in der Hand den Weg in den Westen freischossen, über die Baumwollfarmer, deren Erfolg am Besitz Schwarzer gemessen wurde, bis hin zu den Quarterbacks der NFL und einem Präsidenten, der Frauen zwischen die Beine greift. Eindrucksvoll und anschaulich erzählt Ijeoma Oluo wie das Ideal der weißen Männlichkeit die Gesellschaft bis heute prägt und eine Verständigung so schwierig macht.
In White America zeigt die gefeierte Autorin die wahren Konsequenzen der weißen männlichen Vorherrschaft, und entwirft eine neue Identität für weiße Männer, die eine Zukunft ohne Rassismus und Sexismus möglich macht. Eine radikale Neuschreibung der amerikanischen Geschichte und eine Abrechnung mit dem Ideal der weißen Männlichkeit.
»Wir müssen uns ehrlich damit auseinandersetzen, welcher Preis für weiße männliche Vorherrschaft bezahlt worden ist, nicht nur von Frauen, nichtbinären Menschen und Menschen of Color - sondern auch von weißen Männern.«
Das neue Buch der Nr. 1 New-York-Times-Bestseller-Autorin: »So you want to talk about race?«
»Profund, gegen den Strich und höchst erhellend.« Washington Post
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Als weißem Mann fällt es dem Rezensenten Jörg Häntzschel offenbar nicht gerade leicht, Ijeoma Oluos Abrechnung mit "dem Land der weißen Männer" zu rezensieren, indem die schwarze Feministin über Diskriminierung von Frauen und People of Color schreibt. Einige Aspekte des Buches wie den berechtigten Zorn, der aus jeder Zeile spricht, möchte er bewusst unkommentiert lassen, da es ihm als Nicht-Betroffenen nicht zustünde, ein Urteil darüber zu fällen. Die Mängel in der Gewichtung der Inhalte, ihrer Anordnung und Auswahl sowie der Übersetzung allerdings haben nichts mit race und gender zu tun, so der Rezensent, und können, ja müssen daher aufrichtig von ihm kritisiert werden. So bemängelt Häntzschel beispielsweise, dass die wirklich interessanten, neuartigen Überlegungen und Fakten, sowie wichtige Fragen in diesem Buch viel zu kurz kommen - gerade hier fehlen oft die Argumente, wodurch spannende Thesen bloße Behauptungen blieben. So wird der interessante Gedanke, dass die Diskriminierung in den USA eine "Kultur der Mittelmäßigkeit" erzeugt habe, da ein ehrlicher Wettbewerb gar nicht möglich sei, lediglich gestreift, stattdessen werden Gemeinplätze ausgewalzt und Themen besprochen, die dem Kritiker zufolge wenig zur Sache tun. Und dann ist da noch die ungenaue Übersetzung, die teilweise das Verständnis dieses etwas wirren Buches zusätzlich erschwert, so der eher enttäuschte Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Wieder [liegt] Oluos Buch genau in der Zeit.« Philipp Oehmke Der Spiegel 20210130