Wie sind Lateinlehrbücher strukturiert? Erfüllen sie ihre Funktion? Berücksichtigen sie die fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Konzepte, um ihrer Rolle als Leitmedium des Lateinunterrichts gerecht zu werden? Diesen wie auch weiteren Fragen wird im vorliegenden Buch nachgegangen, indem im Sinne der 'mixed methods'-Strategie theoretische Forschung und empirische Analysemethoden kombiniert werden.
Auf der Basis der komplexen Ergebnisse wird eine Theorie entworfen, wie (Latein-)Lehrbücher konzipiert werden sollten, um ihrem Stellenwert besser gerecht zu werden. Ergänzt wird diese Theorie durch eine Handreichung, die konkrete Vorschläge zur Konzeption der wesentlichen Strukturelemente eines Lateinbuches anbietet. Da die entworfene "Lehrbuchtheorie" auch überfachlich anwendbar erscheint, richtet sich dieses Buch an Lehrbuchentwickler, Didaktiker, Lehrer sowie an alle, die sich mit der Erstellung von Lehrmaterialien befassen.
Auf der Basis der komplexen Ergebnisse wird eine Theorie entworfen, wie (Latein-)Lehrbücher konzipiert werden sollten, um ihrem Stellenwert besser gerecht zu werden. Ergänzt wird diese Theorie durch eine Handreichung, die konkrete Vorschläge zur Konzeption der wesentlichen Strukturelemente eines Lateinbuches anbietet. Da die entworfene "Lehrbuchtheorie" auch überfachlich anwendbar erscheint, richtet sich dieses Buch an Lehrbuchentwickler, Didaktiker, Lehrer sowie an alle, die sich mit der Erstellung von Lehrmaterialien befassen.