Die Wiener Intellektuelle Gertrude Hellwig, eine schillernde Figur voller moralischer Ambiguitäten und sexueller Psychosen, gebrandmarkt vom Männerhass ihrer alleinerziehenden Mutter Emilia und von der Vergewaltigung durch ihren Dissertationsbetreuer, begibt sich auf eine beinahe lebenslange Vatersuche. Dabei stößt sie auf die packende Geschichte des französischen Juden Salomon Meir, der mit Geschick den Zweiten Weltkrieg überlebte ...
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