"Sportliche und Schwindelfreie trachten vielleicht beim Bungee-Jumping oder Tandemspringen nach Grenzerfahrungen. Den Stubenhockern und blassen Bücherwürmern hingegen öffnet die Fabulierkunst von Marias den Abgrund unter den Füßen." (Evita Bauer, Süddeutsche Zeitung)
"O glückliche Spanier, die literarische Könige wie Javier Marías haben und Zeitschriften, die ihnen solche Essays abverlangen! [...] Seine Prosa ist berückend hart und zugleich emphatisch, obsessiv und zugleich unverkitscht, ironisch, aber nicht selbstgefällig oder gar medienhörig, eine Melange, die seit Thomas Bernhards Tod hierorts ausgestorben ist." Dagmar Just in der 'Sächsischen Zeitung
"Marías' acht kurze Essays zur Literatur [...] sollten Pflichtlektüre für alle Literaturfreunde werden. Der kleine Band, diese Prophezeiung darf man wagen, könnte eine Art Hemdtaschenbibel für all diejenigen werden, die noch an das 'Leben der Gespenster' der Literatur glauben." Martina Meister in der 'Frankfurter Rundschau'
"Literaturfreunde sollten dieses Büchlein unbedingt besitzen und immer wieder lesen." Uwe Grosser in der 'Heilbronner Stimme'
"Die Essays erschließen einen Autor, der mehr ist als 'nur' ein Romancier. [...] Abschweifend immer, doch nie oberflächlich, gibt Marías viel von seinen Gefühlen preis, von seinen Motiven zu schreiben oder es auch mal zu lassen." Joachim Knapp in der 'Rhein-Zeitung'
"Köstlich und mit Genuss zu lesen [...] Der Leser lernt den virtuosen Satzkonstrukteur Javier Marías als gewitzten und verschmitzten Erzähler kennen." Elmshorner Nachrichten
"Sportliche und Schwindelfreie trachten vielleicht beim Bungeejumping oder Tandemspringen nach Grenzerfahrungen. Den Stubenhockern und blassen Bücherwürmern hingegen öffnet die Fabulierkunst von Marías den Abgrund unter den Füßen." Evita Bauer in der 'Süddeutsche Zeitung'
"Marías' acht kurze Essays zur Literatur [...] sollten Pflichtlektüre für alle Literaturfreunde werden. Der kleine Band, diese Prophezeiung darf man wagen, könnte eine Art Hemdtaschenbibel für all diejenigen werden, die noch an das 'Leben der Gespenster' der Literatur glauben." Martina Meister in der 'Frankfurter Rundschau'
"Literaturfreunde sollten dieses Büchlein unbedingt besitzen und immer wieder lesen." Uwe Grosser in der 'Heilbronner Stimme'
"Die Essays erschließen einen Autor, der mehr ist als 'nur' ein Romancier. [...] Abschweifend immer, doch nie oberflächlich, gibt Marías viel von seinen Gefühlen preis, von seinen Motiven zu schreiben oder es auch mal zu lassen." Joachim Knapp in der 'Rhein-Zeitung'
"Köstlich und mit Genuss zu lesen [...] Der Leser lernt den virtuosen Satzkonstrukteur Javier Marías als gewitzten und verschmitzten Erzähler kennen." Elmshorner Nachrichten
"Sportliche und Schwindelfreie trachten vielleicht beim Bungeejumping oder Tandemspringen nach Grenzerfahrungen. Den Stubenhockern und blassen Bücherwürmern hingegen öffnet die Fabulierkunst von Marías den Abgrund unter den Füßen." Evita Bauer in der 'Süddeutsche Zeitung'