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Durch die Ratifizierung der internationalen und regionalen Rechtsinstrumente zu den Menschenrechten versuchen die Staaten, über politische Maßnahmen, Programme, Aktionspläne, Gesetze und Verordnungen usw. den Bestimmungen dieser Instrumente Wirkung zu verleihen.Diese Übung ist keineswegs ein Urteil, sondern ein interaktiver und konstruktiver Dialog, denn die Empfehlungen, die die Vertragsorgane oder die Peers im Falle der UPR an den untersuchten Staat richten, sollen diesen dazu ermutigen, seine Verpflichtungen zur Achtung, zum Schutz und zur Umsetzung der Menschenrechte in seinem…mehr

Produktbeschreibung
Durch die Ratifizierung der internationalen und regionalen Rechtsinstrumente zu den Menschenrechten versuchen die Staaten, über politische Maßnahmen, Programme, Aktionspläne, Gesetze und Verordnungen usw. den Bestimmungen dieser Instrumente Wirkung zu verleihen.Diese Übung ist keineswegs ein Urteil, sondern ein interaktiver und konstruktiver Dialog, denn die Empfehlungen, die die Vertragsorgane oder die Peers im Falle der UPR an den untersuchten Staat richten, sollen diesen dazu ermutigen, seine Verpflichtungen zur Achtung, zum Schutz und zur Umsetzung der Menschenrechte in seinem Hoheitsgebiet besser zu erfüllen.In diesem Buch beschreibe ich die Erfahrungen Afrikas in diesem Bereich, stelle aber auch eine Verbindung zwischen Korruption und Menschenrechtsverletzungen sowie dem Kampf gegen den Terrorismus her.Ein Absatz lädt den Leser auch dazu ein, mehr über die Ständige Unabhängige Menschenrechtskommission der OIC zu erfahren.
Autorenporträt
DOGON GUIDA Saidou hat einen Master in Privatrecht, einen Master in internationalem und europäischem Grundrechtsschutz und Spezialzertifikate in Menschenrechten. Er ist Richter mit Spezialisierung auf Menschenrechte, Übergangsjustiz und Korruptionsbekämpfung und verfügt über 20 Jahre Berufs- und Studentenerfahrung.