Franz Rehbein: Das Leben eines Landarbeiters Die Autobiografie Franz Rehbeins ist eine unverblümt authentische Sozialreportage aus dem späten 19. Jahrhundert. Der Autor schildert seinen Weg aus dem bettelarmen Elternhaus in Hinterpommern über den Drill in der Armee zur Arbeit als Tagelöhner an der Dreschmaschine bis er durch einen Unfall an der Maschine seinen Arm verliert und vom Zeitungsausträger schließlich zum Redakteur des »Vorwärts« in Berlin wird. Erstdruck: Jena (Diederichs) 1911. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2018. Textgrundlage ist die Ausgabe: Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Unveränderter Nachdruck der 1911 von Paul Göhre bearbeiteten Ausgabe im Diederichs-Verlag, Herausgegeben und mit einem Nachwort von Urs J. Diederichs und Holger Rüdel, Hamburg: Hans Christians Verlag, 1985. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Jean François Millet, Der Mann mit der Hacke (Ausschnitt), 1862. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
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