Es geht uns so gut wie nie in der Geschichte der Menschheit, und doch fühlen sich viele schlecht, ganz unabhängig von ihrem materiellen Lebensstandard. Was fehlt? Die Not, die einen früher nicht auf dumme Gedanken brachte? Der Gott, der uns eine Richtung wies? Der Sinn, wozu wir leben? Sicher ist: Der Mensch braucht etwas außerhalb seiner selbst, worauf er sich richten kann.Wilfried Nelles zeichnet hier in der ihm eigenen lebendigen und klaren Sprache die Grundzüge einer praktischen Lebensphilosophie, die ohne Not, Gott und einen von außen auferlegten Sinn auskommt. Er spürt dem immanenten…mehr
Es geht uns so gut wie nie in der Geschichte der Menschheit, und doch fühlen sich viele schlecht, ganz unabhängig von ihrem materiellen Lebensstandard. Was fehlt? Die Not, die einen früher nicht auf dumme Gedanken brachte? Der Gott, der uns eine Richtung wies? Der Sinn, wozu wir leben? Sicher ist: Der Mensch braucht etwas außerhalb seiner selbst, worauf er sich richten kann.Wilfried Nelles zeichnet hier in der ihm eigenen lebendigen und klaren Sprache die Grundzüge einer praktischen Lebensphilosophie, die ohne Not, Gott und einen von außen auferlegten Sinn auskommt. Er spürt dem immanenten Sinn des Lebens nach, der für ihn im Wachsen des Bewusstseins besteht - und zwar sowohl im individuellen wie im gesellschaftlichen Leben. Dies ist eine zutiefst spirituelle Bewegung. Wenn Sie mit dieser Bewegung in Einklang kommen, entspannen Sie sich in den Fluss des Lebens, wohin auch immer dieser Fluss Sie führen mag. Im letzten Teil des Buches entwickelt der Autor eine transformierte Form des Familienstellens, die sich in den Dienst dieses natürlichen Prozesses stellt und Sie - im Wissen um die verschiedenen Stufen des spirituellen Wachstums - in Kontakt mit dieser Lebensbewegung bringt und dort stärkt, wo Sie sich auf Ihrer eigenen Reise gerade befinden.
Dr. Wilfried Nelles führt zusammen mit seinem Sohn Malte das "Nelles-Institut für Phänomenologische Psychologie, Aufstellungsarbeit und Lebensintegration". Mit dem von Ihm entwickelten "Lebens-Integrations-Prozess" hat er ein ganz neues Aufstellungsverfahren geschaffen, in dem es um die volle Zustimmung zum eigenen Sein und die Entfaltung des inneren Potentials geht. Er lehrt auf der ganzen Welt, seine Bücher wurden bisher in zehn Sprachen übersetzt. www.nellesinstitut.de
Inhaltsangabe
InhaltVorwort 9Dank 14Teil I Die Evolution des menschlichen Bewusstseins 15Wie sich das Bewusstsein ent-wickelt 16· Alte und neue Götter 16· Alles wächst - oder: Was ist spirituelles Wachstum? 24· Erste Annäherung: Die Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins 31· Das Modell: Die Bewusstseinsstufen im Überblick 38· Hierarchie: Leiter oder Kreis - oder: Wieso ist eine Stufe höher als die andere? 46 Die Lebens- und Bewusstseinsstufen und ihre Entsprechungen zu menschlichen Lebensstufen 57 Stufe 1: Das Einheitsbewusstsein - Die Reifung im Mutterleib 57Stufe 2: Das Gruppenbewusstsein - Die Kindheit 63Stufe 3: Das Ich-Bewusstsein - Die Jugend 92Stufe 4: Das Verbundenheits-Bewusstsein - Der junge Erwachsene 120Stufe 5: Das Sendungsbewusstsein - Der reife Erwachsene 153Stufe 6: Das Ganzheitsbewusstsein - Das Alter 171Stufe 7: Das Allbewusstsein - Der Tod 179Teil II Familienstellen als Spirituelle Therapie 181Bewusstsein und Therapie 182· Entstehung und Entwicklung der Psychotherapie - Im Dienste der Befreiung 185· Systemische Therapie - Die Vernichtung des Lebendigen 191· Die Aufstellungsarbeit - Der Lebensbewegung folgen 194Die Aufstellungsmethode: Sprung ins Unbekannte 197· Aufstellungen als Spiegel der Seele 197· Das verborgene Wissen - oder:Die Gegenwärtigkeit von Vergangenheit und Zukunft 203· Neue Erfahrungs- und Bewusstseinsräume 205· Aufstellung und Meditation 210· Das "Größere": Führung und Geführt-Werden im Nicht-Wissen 212· Ein neues Paradigma 214· Spirituelle Aufstellungsarbeit 220Inhalte und Erkenntnisse des Familienstellens 230· Drei Geschichten 231· Die Familienmatrix 234· "Die Gans ist raus"- oder: In der Wirklichkeit gibt es keine Verstrickungen 240Der Lösungsweg des Familienstellens 244· Hellingers "Dreifaltigkeit" 244· "Ja" zum Nein - oder: Hellingers blinder Fleck 249Beispiel 1: Sexueller Missbrauch (Vater-Tochter-Inzest) 257Beispiel 2: Vater schlägt Mutter, Sohn schlägt Vater 262Das Nein der Jugend - Drei persönliche Episoden 264· Eine neue "Dreifaltigkeit": Ja - Nein - Danke 267Grundordnungen in menschlichen Beziehungen und ihr Wandel 272 · Von der Bindung zur Verbundenheit 275· Vom Recht auf Zugehörigkeit zur Ganzheit 278· Ausgleich und Austausch 282· Die Rangfolge und die Lebensbewegung 288Sehen, was ist - oder: Vom Leben lernen 290
InhaltVorwort 9Dank 14Teil I Die Evolution des menschlichen Bewusstseins 15Wie sich das Bewusstsein ent-wickelt 16· Alte und neue Götter 16· Alles wächst - oder: Was ist spirituelles Wachstum? 24· Erste Annäherung: Die Entwicklungsstufen des menschlichen Bewusstseins 31· Das Modell: Die Bewusstseinsstufen im Überblick 38· Hierarchie: Leiter oder Kreis - oder: Wieso ist eine Stufe höher als die andere? 46 Die Lebens- und Bewusstseinsstufen und ihre Entsprechungen zu menschlichen Lebensstufen 57 Stufe 1: Das Einheitsbewusstsein - Die Reifung im Mutterleib 57Stufe 2: Das Gruppenbewusstsein - Die Kindheit 63Stufe 3: Das Ich-Bewusstsein - Die Jugend 92Stufe 4: Das Verbundenheits-Bewusstsein - Der junge Erwachsene 120Stufe 5: Das Sendungsbewusstsein - Der reife Erwachsene 153Stufe 6: Das Ganzheitsbewusstsein - Das Alter 171Stufe 7: Das Allbewusstsein - Der Tod 179Teil II Familienstellen als Spirituelle Therapie 181Bewusstsein und Therapie 182· Entstehung und Entwicklung der Psychotherapie - Im Dienste der Befreiung 185· Systemische Therapie - Die Vernichtung des Lebendigen 191· Die Aufstellungsarbeit - Der Lebensbewegung folgen 194Die Aufstellungsmethode: Sprung ins Unbekannte 197· Aufstellungen als Spiegel der Seele 197· Das verborgene Wissen - oder:Die Gegenwärtigkeit von Vergangenheit und Zukunft 203· Neue Erfahrungs- und Bewusstseinsräume 205· Aufstellung und Meditation 210· Das "Größere": Führung und Geführt-Werden im Nicht-Wissen 212· Ein neues Paradigma 214· Spirituelle Aufstellungsarbeit 220Inhalte und Erkenntnisse des Familienstellens 230· Drei Geschichten 231· Die Familienmatrix 234· "Die Gans ist raus"- oder: In der Wirklichkeit gibt es keine Verstrickungen 240Der Lösungsweg des Familienstellens 244· Hellingers "Dreifaltigkeit" 244· "Ja" zum Nein - oder: Hellingers blinder Fleck 249Beispiel 1: Sexueller Missbrauch (Vater-Tochter-Inzest) 257Beispiel 2: Vater schlägt Mutter, Sohn schlägt Vater 262Das Nein der Jugend - Drei persönliche Episoden 264· Eine neue "Dreifaltigkeit": Ja - Nein - Danke 267Grundordnungen in menschlichen Beziehungen und ihr Wandel 272 · Von der Bindung zur Verbundenheit 275· Vom Recht auf Zugehörigkeit zur Ganzheit 278· Ausgleich und Austausch 282· Die Rangfolge und die Lebensbewegung 288Sehen, was ist - oder: Vom Leben lernen 290
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