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Witzige, satirische und sensible Momente, die sich hinter und vor den Kulissen des Showgeschäfts abgespielt haben könnten. Anekdoten und Erlebnisse einer Künstlerin, die ihr gesamtes Leben reflektiert, abseits der Regenbogenpresse.

Produktbeschreibung
Witzige, satirische und sensible Momente, die sich hinter und vor den Kulissen des Showgeschäfts abgespielt haben könnten. Anekdoten und Erlebnisse einer Künstlerin, die ihr gesamtes Leben reflektiert, abseits der Regenbogenpresse.
Autorenporträt
Hans-Peter Schmidt-Treptow arbeitete in verschiedenen Banken. Nebenher ist er seit 1990 journalistisch tätig. Außerdem lieferte er Beiträge für die Bücher "L'Allemagne deux points" und "Ein Lied kann eine Brücke sein". Seit 2010 wirkt er auch als Booker im Musik- und Theatergeschäft. Sein Debütroman erschien im Oktober 2019 unter dem Titel "Erzwungene Liebe". Bereits sechs Monate später kam "Das Leben ist kein Vollplayback" auf den Markt, ein Blick hinter die Kulissen des Showgeschäfts, einer nicht ganz erfundenen Lebensgeschichte einer Künstlerin. Gleichzeitig mit dem jetzt erscheinenden Buch "Ist das leben wirklich so?" hat er die Tagebücher des US-Showstars Peggy March übersetzt, woraus eine Biografie entstand.