Mehr als 20 Jahre hat es gedauert, bis diese kleinen Gedichte die Schublade verlassen konnten. Jahre, in denen eine erst unmöglich scheinende Wandlung dann doch ihren Lauf nahm.Die Gedichte erzählen von Gefühlen der Sehnsucht, Angst, Trauer, Schmerz, Freude und Glück.Sie sollen ermutigen, den eigenen Empfindungen einen Raum zu geben, sie wahrzunehmen, anzunehmen und auch rauszulassen. Du bist nicht allein. Du bist gut, so wie du bist. Es ist in Ordnung seinem ICH zu begegnen. Du wirst einen Weg finden, dich mitzuteilen und somit zu erkennen, zu akzeptieren, zu verarbeiten und zu lernen. Und dann irgendwann wirst du es finden .... Dein Glück. Melancholie .... Ein so schönes Wort. Klingt es auch ein wenig schwermütig, so finde ich es doch irgendwie interessant. Es macht mich neugierig. Lässt mich nachdenken. Phantasieren.Nun, warum und wie ist diese kleine Lektüre entstanden? Es ist eine lange Geschichte, die den Rahmen an dieser Stelle sprengen würde. Ich versuche es mit einer kleinen Wortspielerei. Denn nicht alles muss immer sofort erklärbar sein und auch so verstanden werden. Schließlich sind wir doch alle Persönlichkeiten mit eigenem Erleben und Empfinden. EIN Mensch ist nicht immer nur EIN Mensch. Begegnungen mit sich selbst können etwas Spannendes sein. Und manchmal begegnest du jemandem, der du bist. Lass dich treiben .... Herzliche Grüße Deine unbekannte Freundin