Georgie Sinclair steht vor einem Scherbenhaufen: Die Ehe mit ihrem Mann geht in die Brüche, ihr halbwüchsiger Sohn ist fasziniert von Weltuntergangs-Websites, und ihren Job bei der Fachzeitschrift "Klebstoff" findet sie auch nur bedingt interessant. Da trifft sie plötzlich Mrs Shapiro, und die verschrobene 80-Jährige - oder ist sie doch schon 96 Jahre alt? - samt ihrer sieben Katzen bringt Georgies Leben gehörig durcheinander. Denn zuallererst, so sagt sie, braucht Georgie einen neuen Mann, und Mrs Shapiro streckt gekonnt ihre erfahrenen Fühler aus.
Die wunderbare und berührende Geschichte einer unwahrscheinlichen Freundschaft
Georgie Sinclair hat gerade ihren Mann vor die Tür gesetzt, ihr Sohn entwickelt eine beunruhigende Vorliebe für Weltuntergangs-Websites, und ihren Job bei einem Klebstoff-Fachmagazin findet sie auch nur bedingt faszinierend. Da trifft sie eines Tages Mrs Shapiro, die allein in einem halb verfallenen alten Haus lebt. Die verschrobene Dame ist Jüdin und im Zweiten Weltkrieg nach London geflohen. Als Mrs Shapiro ins Krankenhaus muss, bittet sie Georgie, sich um das baufällige Haus zu kümmern. Gleich mit ihrer ersten Tat setzt sich Georgie gehörig in die Nesseln: Der Handwerker, den sie mit Reparaturen beauftragt, ist keineswegs Pakistani, wie sie dachte, sondern Palästinenser. Eine potenziell heikle Konstellation. Zusätzliche Komplikationen ergeben sich durch zwei geldgierige Immobilienmakler, eine arglistige Sozialarbeiterin und Georgies Ehemann ...
Die wunderbare und berührende Geschichte einer unwahrscheinlichen Freundschaft
Georgie Sinclair hat gerade ihren Mann vor die Tür gesetzt, ihr Sohn entwickelt eine beunruhigende Vorliebe für Weltuntergangs-Websites, und ihren Job bei einem Klebstoff-Fachmagazin findet sie auch nur bedingt faszinierend. Da trifft sie eines Tages Mrs Shapiro, die allein in einem halb verfallenen alten Haus lebt. Die verschrobene Dame ist Jüdin und im Zweiten Weltkrieg nach London geflohen. Als Mrs Shapiro ins Krankenhaus muss, bittet sie Georgie, sich um das baufällige Haus zu kümmern. Gleich mit ihrer ersten Tat setzt sich Georgie gehörig in die Nesseln: Der Handwerker, den sie mit Reparaturen beauftragt, ist keineswegs Pakistani, wie sie dachte, sondern Palästinenser. Eine potenziell heikle Konstellation. Zusätzliche Komplikationen ergeben sich durch zwei geldgierige Immobilienmakler, eine arglistige Sozialarbeiterin und Georgies Ehemann ...